Burundi-Gottesdienst in St. Walburg mit Gästen aus Afrika
Einen Gottesdienst zum ersten Adventssonntag gestaltet am 27. November um 9.30 Uhr in der Eichstätter Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg der „Freundeskreis Sankt Walburg für Burundi“.
Eichstätt. (pde) – Einen festlichen Gottesdienst zum ersten Adventssonntag gestaltet am 27. November um 9.30 Uhr in der Eichstätter Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg der „Freundeskreis Sankt Walburg für Burundi“. Mit dabei sind Gäste aus Burundi: Abbé Jean-Marie Kazitonda, der in Burundi für das Katholische Schulwesen zuständig ist, und Schwester Godelive Miburo, die in Burundi ein Waisenhaus betreut. Die musikalische Gestaltung mit Orgel, Trompete, Violine und Sopran liegt beim Freundeskreis Sankt Walburg für Burundi.Die Partnerschaft Eichstätts mit den Bistümern der katholischen Kirche in Burundi entstand Mitte der siebziger Jahre. Das Bistum Eichstätt unterstützt beispielsweise Baumaßnahmen an Kirchen, Gemeindezentren und Bildungseinrichtungen. Daneben fördert die Diözese Eichstätt die Priesterausbildung in Burundi und seit einigen Jahren auch die Ausbildung von Priestern Burundis an der Katholischen Universität in Eichstätt. Abbé Jean-Marie Kazitonda, der heute in verantwortlicher Position in der Kirche Burundis mitarbeitet, hat durch dieses Unterstützungsprogramm in Eichstätt studieren können.