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Nachrichten aus der Welt

Bischof Hanke bekundet Solidarität mit ukrainischen Kirchen

as Priesterseminar der Erzdiözese Ivano-Frankivsk im Westen der Ukraine nimmt Binnenflüchtlinge auf und verteilt Lebensmittel.
Seine Solidarität mit verschiedenen Kirchen in der Ukraine und Unterstützung für Kriegsflüchtlinge hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke in einem Schreiben an 20 ukrainische Bischöfe zugesichert. Durch das ostkirchliche Priesterseminar Collegium Orientale bestehen seit vielen Jahren enge Verbindungen zwischen der Diözese Eichstätt und der Ukraine.

"Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens!" (Lk 1,79)

Pilgern für den Frieden. Foto: Michael Berning
Mit blauen und gelben Bändchen am Reißverschluss oder am Rucksack pilgerten Friedensbewegte auf dem Jakobsweg von Nürnberg-Eibach nach Roßtal. Gemeindereferentin Irene Keil und Gerda Jansen haben das "Pilgern für den Frieden" initiiert, um aus der Ohnmacht ins Handeln zu kommen.

Bahnhofsmission hilft ukrainischen Flüchtlingen

Foto: Bahnhofsmission Ingolstadt
Wie viele andere soziale Organisationen und Einrichtungen ist auch die Ingolstädter Bahnhofsmission der Caritas und Diakonie seit einigen Tagen im Einsatz für die Flüchtlinge aus der Ukraine. Die Ehrenamtlichen leisten erste Hilfen und Orientierungen.

Humanitäre Hilfsaktion: Medikamente für die Ukraine

Verladen von Sachspenden im Hof des Collegium Orientale in Eichstätt
Das ostkirchliche Priesterseminar Collegium Orientale, die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und die Hilfsorganisation Support International haben sich zusammengeschlossen, um in den nächsten Tagen einen Hilfstransport mit medizinischen Gütern auf den Weg in die Ukraine zu bringen. Die Initiative ruft ab sofort zu Spenden auf.

Flagge zeigen: Beteiligung an Friedensprojekt gesucht

Mit dem Projekt „Flagge zeigen“ lädt das Bistum Eichstätt dazu ein, sich für den Frieden einzusetzen. Über die Abteilung „Pastorale Entwicklung“ können kurzfristig Banner und Aufkleber bestellt werden, die als Aufschrift das fünfte Gebot „Du sollst nicht töten“ tragen.

Spenden und Sachspenden über das Collegium Orientale

Das Collegium Orientale sammelt Spenden für die Ukraine
Das Collegium Orientale ist der Ukraine auf vielfältige Weise verbunden. Es hat sich mit der ukrainischen griechisch-katholischen Exarchie für Deutschland und Skandinavien abgesprochen, dass Spenden über ein Nothilfekonto getätigt werden können. Außerdem sammelt das Collegium Sachspenden: Unter anderem Mediamente, Lebensmittel, Schlafsäcke und Windeln. Für Kleiderspenden ist mit wenigen Ausnahmen kein Platz.

Krieg in der Ukraine: Bischof Hanke ruft zum Friedensgebet am Aschermittwoch auf, Spendensammlungen laufen

Angesichts der militärischen Invasion der russischen Föderation in der Ukraine ruft Bischof Gregor Maria Hanke gemeinsam mit Papst Franziskus dazu auf, den Aschermittwoch besonders zum Gebet um Frieden und Hilfe für die Opfer zu nutzen.

Caritas bittet um Spenden für Opfer des Krieges in der Ukraine

Zu Spenden für die Opfer des Krieges in der Ukraine ruft der Caritasverband für die Diözese Eichstätt auf. „Es geht jetzt darum, alles zu tun, um eine drohende humanitäre Katastrophe in der Ukraine zu verhindern“, sagt Oliver Müller, Leiter von Caritas international, dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes.

Ukraine: Friedensappell von Bischof Hanke, Aufruf zu Spenden und Gebet

Ukrainische Flagge. Foto: Geraldo Hoffmann/pde
Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine ruft Bischof Hanke zur Solidarität und zu Gebeten für den Frieden auf. Der Caritasverband für die Diözese Eichstätt bittet um Spenden. Die Diözese stellt Fürbittvorschläge für ein ökumenisches Gebet am Sonntag, 27. Februar, zur Verfügung.

"Listen to the East" – Online-Veranstaltung zur Situation in der Ukraine

„Listen to the East!“ - zu deutsch: „Höre auf den Osten!“ lautet das Motto einer Veranstaltung zu der die Konferenz der Diözesanverantwortlichen Weltkirche (KDW) einlädt. Die Videokonferenz nimmt den gegenwärtigen Alltag in der Ukraine in den Blick. Es geht um die Frage, wie die Menschen in der Ukraine die derzeitige Verschärfung der Bedrohung durch russische Truppen erleben.