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Weltkirche im Bistum Eichstätt

Die katholische Kirche versteht sich als große Gemeinschaft im Glauben. Der Begriff Weltkirche verdeutlicht das - und steht für Zusammenarbeit und Hilfe untereinander. Das Referat Weltkirche will besonders die Sorgen und Anliegen der ärmsten und bedrängtesten Menschen in das Bewusstsein der Christen in Deutschland bringen.

„Missionskräfte“ sind das Gesicht einer weltweiten Gemeinschaft

Foto: Christiane Hetterich
Fünfzehn Frauen und neun Männer aus dem Bistum Eichstätt sind derzeit als „missionarische Kräfte“ in zwölf Ländern im Einsatz. Sie leisten eine Arbeit, die zum Wesen der Kirche gehört: „Mission“. Wie stark sich das Bild der Missionarinnen und Missionare verändert hat, zeigt ein Blick in die Geschichte des Referats Weltkirche, das vor rund 50 Jahren entstanden ist.

Jesuit Volunteers: Einsatz im Bistum Poona

 Dr. Gerhard Rott, Leiter der Stabsstelle Referat Weltkirche im Bistum Eichstätt, Frederick Albicker, Manuela Lüger, Pater Christian Braunigger SJ, Leiter Jesuitenweltweit.
Zum ersten Mal hat das Bistum Eichstätt in Zusammenarbeit mit „Jesuitenweltweit“, dem Missionszweig der Gesellschaft Jesu in Deutschland einen Freiwilligen in ein Projekt in die Eichstätter Partnerdiözese Poona ausgesendet.

Eine Missionarin machte den Anfang: 50 Jahre Referat Weltkirche

Foto: Hartmut Schwarzbach/missio
Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle, die sich im Bistum Eichstätt für globale Gerechtigkeit, nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und interkulturellen Austausch interessieren. So sieht sich das Referat Weltkirche, das in diesem Jahr das goldene Jubiläum seiner Entstehung feiert. Ingeborg Frech vom Orden der Weißen Schwestern hat die Anfänge der Einrichtung geprägt.

Im Zeichen des Dialogs: Diözese Eichstätt unterstützt Stipendiaten aus aller Welt

Der Leiter des Referats Weltkirche, Gerhard Rott, mit den Stipendiaten.
Aus Argentinien, Burundi, Georgien, Indien, Kirgistan und der Ukraine kommen die 19 Stipendiaten, die das Referat Weltkirche der Diözese Eichstätt derzeit bei ihrem Studium an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt finanziell unterstützt.

25 Jahre Thika-Kenia-Hilfe - ein Grund zum Feiern

In den letzten 25 Jahren hat die Pfarrgemeinde St. Marien in Nürnberg-Katzwang etwas Großes vollbracht. Eine gemeinsame, tragfähige und beständige Brücke der Nächstenliebe wurde nach Thika in Kenia aufgebaut. Dies wird an diesem Wochenende gefeiert.