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Religionspädagogische Seminarausbildung

Die religionspädagogische Ausbildung und die spirituelle Begleitung der Referendarinnen und Referendaren, Lehramtsanwärterinnnen und -anwärtern und der kirchlichen Religionslehrkräfte gehört zu den Kernaufgaben des Fachberichs 1 der Abteilung Schule und Bildung. Konkret geht es um die entsprechende fachspezifische, spirituelle, theologische und didaktisch-methodische Qualifizierung, an deren Ende die Verleihung der Missio canonica, der kirchlichen Lehrerlaubnis für den Katholischen Religionsunterricht steht .

Dabei hat sie unterschiedliche Zielgruppen in ihrem Dienst zu begleiten:

  • Ausbildung von Religionslehrkräftenim Kirchendienst
  • Ausbildung von Gemeindeassistenten in den Bereichen Schule und
  • Ausbildung von Pastoralassistenten/-innen und Kaplänen
  • Ausbildung von staatlichen Lehramtsanwärter/-innen n in den Bereichen GS, MS und FöSch
  • Begleitung der Ausbildung von Studienreferendaren/-innen am Seminar für Katholische Religionslehre am Christoph-Scheiner-Gymnasium in Ingolstadt

Das RPS will

  • die Religionslehrerinnen und Religionslehrer nach den Erkenntnissen von Wissenschaft und Forschung ausbilden und sie somit für den Dienst in Kirche und Gemeinde befähigen
  • die Religionslehrkräfte befähigen, einen zeitgemäßen Unterricht zu gestalten, der sich an den Vorgaben des LehrplanPLUS ausrichtet und mit den verschiedensten Methoden und Sozialformen gestaltet wird
  • die Religionslehrkärfte befähigen, ihren Unterricht kritisch zu reflektieren
  • die Religionslehrkräfte ermutigen, ihre eigene Spiritualität zu leben und daraus Kraft für den Alltag zu schöpfen
  • die Religionslehrkräfte stärken für ihren Dienst in der Schule durch die Förderung ihrer persönlichen, fachlichen und spirituellen Kompetenz
  • die Religionslehrkräfte stärken, dass sie ihr Fach selbstbewusst und kompetent in der Schule unterrichten und bei Schulleitung, Kollegium und Eltern vertreten
  • die Religionslehrkräfte befähigen, sich an den Prozessen der Schulentwicklung zu beteiligen, bzw. eigene Akzente in Hinblick auf Religion und Glaube zu setzen.

Das Mentorat

ist für die spirituelle Begleitung angehenden Religionslehrkräfte während ihrer Ausbildung verantwortlich.

Die Verantwortung für das Fach Katholische Religionslehre verlangt von der Lehrerpersönlichkeit stets auch ein gewisses Maß an eigener Glaubensreflexion und –praxis.

Die Angebote des Mentorates dienen der Entfaltung der je eigenen Spiritualität sowie der Auseinandersetzung mit dem Beruf der Religionslehrerin/des Religionslehrers.

Die Veranstaltungen verstehen sie sich als sinnvolle Ergänzungen der jeweiligen fachspezifischen und pädagogischen Qualifizierungen in dieser Phase der Berufsausbildung.

 

Diözesane Schulen: Wertebewusst erziehen und bilden

Die Diözese Eichstätt ist Trägerin von 6 diözesanen Schulen, die vormals alle in Ordensträgerschaft standen. Damit greift die Diözese eine reiche Tradition kirchlicher Bildungsarbeit auf und entwickelt die ordensgeprägten Schulleitbilder fort. mehr...

Termine

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Donnerstag, 23. Januar
15.00 Uhr
Mittwoch, 29. Januar
Trauerpastoral in der Schule
Ort: Priesterseminar Eichstätt
Donnerstag, 30. Januar
14.30 Uhr
Werteorientierte Kinder- und Jugendliteratur
Ort: Bücherei der Gemeinde Dietfurt a. d. Altmühl

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