Radio K1: Sendungen zum Nachhören

In unserer Reihe "Im Gespräch" verraten unsere Gäste auch immer ihr Lebensmotto. Wir blättern im zu Ende gehenden Jahr 2017 ein wenig im akustischen Poesiealbum.

Es tut gut, am Ende eines Jahres noch einmal zurück zu schauen und eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen. Darum geht es auch beim Jahresrückblick im Bistum Eichstätt.

Eine Familie - drei Generationen: Weihnachten früher und heute

Heute u.a. mit folgenden Themen: Konflikte vorprogrammiert: Wie den Heiligen Abend gestalten?; Maria und Josef reloaded: Familiennachzug von Aslybewerbern; „Kirche in Bayern“: Weihnachtsspezial kommt dieses Jahr aus Ingolstadt

Von wegen "Stille Nacht": Menschen, die an Heiligabend arbeiten

Die Weihnachtssendung des ökumenischen Fernsehmagazins „Kirche in Bayern“ kommt dieses Jahr direkt vom Ingolstädter Christkindlmarkt. Es zeigt Beiträge aus München, Bamberg, Eichstätt und Würzburg.

Der Heiligabend ist ja vorprogrammiert auf Konflikte. Das weiß auch die Eichstätterin Petra Rinnagl. Die Religionslehrerin kennt die Probleme, die an diesem Tag auf die Familien zukommen.

"Dafür stehe ich mit meinen Namen“ - jeder weiß sofort, wer diesen Slogan geprägt hat: Claus Hipp. Der Pfaffenhofener Hersteller von Babynahrung steht zwar nicht mehr an der Spitze des Familienunternehmens, aber immer noch prägt er als Persönlichkeit die Region.

Der Eichstätter Dom, an dem zwölf Jahrhunderte lang Menschen gebaut haben, war reich mit mittelalterlichen Glasmalereien ausgestattet, die jedoch verloren gingen. Bis heute erhalten ist hingegen eine umfangreiche Farbverglasung des frühen 16. sowie des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Diese sind nund in einem Bildband zu sehen.

Es gibt viele Gründe, weshalb jemand zum Hörer greift und die Telefonseelsorge anruft: Einsamkeit, Beziehungsstress, Depression. Hier findet man immer ein offenes Ohr, rund um die Uhr, auch an Weihnachten.