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Videos zum Thema Begegnung mit dem Bischof

Jahresrückblick mit Bischof Hanke und vegetarisch kochen: kreuzplus vom 29. Dezember 2023

kreuzplus dezember. Collage: Johannes Heim/pde
Am Freitag, 29. Dezember, geht es in der Dezember-Ausgabe von kreuzplus, dem Fernsehmagazin aus dem Bistum Eichstätt um den Jahresrückblick und vegetarisch kochen. In unsrem Interview hat Redakteurin Clara Plosconka mit Bischof Gregor Maria Hanke gesprochen. Er erzählt, wie er das vergangene Jahr erlebt hat und was er sich für die Zukunft der Kirche wünscht. Außerdem sind wir zu Gast beim Verbraucherservice Ingolstadt: Franziska Schaule zeigt leckere vegetarische Rezepte nach dem Weihnachtsfest.

Rückblick auf das Jahr 2023 mit Bischof Gregor Maria Hanke

Rückblick auf das Jahr 2023 mit Bischof Gregor Maria Hanke. Foto: Johannes Heim/pde
Das Jahr 2023 war wieder geprägt von schlimmen Ereignissen. Redakteurin Clara Plosconka hat mit dem Eichstätter Bischof darüber gesprochen darüber gesprochen, was ihn bewegt hat, welche Ereignisse ihm positiv in Erinnerung geblieben sind und was er sich für die Zukunft wünscht.

Die Welt im Kleinen besser machen: Weihnachtsansprache von Bischof Hanke

weihnachtsansprache-bischof-hanke-2023. Foto: Johannes Heim/pde
Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünscht der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke allen Menschen im Bistum in seiner Weihnachtsansprache. Angesichts der aktuellen schwierigen Lage wegen Kriegen, Konflikten sowie der wirtschaftlichen und ökologischen Unsicherheiten sende das Weihnachtsfest die Botschaft, die Welt auch im Kleinen zu verändern und ein Stück weit besser zu machen. Gott komme ganz klein an, unscheinbar, so der Bischof. „Er will uns damit sagen, du kannst etwas bewegen im Kleinen. Werde klein, ergreife das Kleine und versuche, die Welt um dich herum zu verändern. Wenn viele das tun, dann ändert sich die Welt zum Besseren“, appelliert Hanke.

Licht für Frieden in der Welt: Adventsansprache von Bischof Hanke

Adventsansprache Bischof Gregor Maria Hanke. Foto: Johannes Heim/pde
Angesichts der andauernden Kriege in der Ukraine und in Israel wendet sich der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke zu Beginn der Adventszeit mit einem eindringlichen Friedensapell an die Menschen. Der Bischof nimmt darin Bezug auf das Friedenslicht aus Betlehem, das jedes Jahr kurz vor Weihnachten in der Geburtsgrotte in Jerusalem entzündet und in die Welt getragen wird. „Das Friedenslicht weist uns darauf hin, dass Christus, der in Betlehem Mensch geworden ist, das wahre Licht der Welt ist“, sagt der Bischof. Für viele Menschen im Heiligen Land herrsche derzeit aufgrund von Terror und Krieg jedoch tiefste Finsternis. „Wir wollen, dass das Betlehem-Licht auch dort leuchtet und überall zu leuchten beginnt.“ Jesus weise uns dazu den Weg, in der Bergpredigt preise er diejenigen selig, die Frieden schaffen. „Krieg, Hass und Gewalt beginnen in den Herzen der Menschen“, verdeutlicht Hanke. „Stecken wir das Betlehem-Licht auf in unseren Herzen, brechen wir auf, auf diesen adventlichen Weg, ein reines Herz in uns zu schaffen, so dass Licht wird in uns und um uns und damit auch Friede!“, ermutigt der Bischof.

Live aus Neumarkt: CATCH (Jugend-) Gottesdienst mit Bischof Gregor Maria Hanke

Live aus der Pfarrkirche "Zu unserer lieben Frau" (Hofkirche) in Neumarkt.

Bischof Hanke zu den Kirchenaustritten 2022

Bischof Gregor Maria Hanke. Foto: Johannes Heim/pde
8.637 Menschen sind im vergangenen Jahr im Bistum Eichstätt aus der Kirche ausgetreten. Bischof Gregor Maria Hanke äußert sich in seinem Statement zu den Austrittszahlen. Es sei eine bestürzend große Anzahl an Christinnen und Christen, die unsere Gemeinschaft verlassen habe. Man wolle sich dieser Aufgabe stellen und besonders die Kinder- und Familienpastoral stärken. Das erfordere Umstrukturierungen die weh täten. Ziel müsse es sein, nahe bei den Menschen zu sein, auf die Menschen zu hören, auf ihre Bedürfnisse, Sorgen und Nöte, Antworten zu finden. "Jeder der uns verlässt hinterlässt eine Lücke und wir vermissen sie", so der Bischof.

"Geist als Kraft der Sehnsucht": Bischof Hanke zum Pfingstfest

Bischof Gregor Maria Hanke. Foto: Johannes Heim/pde
An diesem Wochenende feiert die Kirche das Pfingstfest. Sie erinnert dabei an die Sendung des Heiligen Geistes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Bischof Gregor Maria Hanke erklärt in seiner Videobotschaft, woher das Fest des Heiligen Geistes kommt und was er heute für uns bedeutet. "Der Heilige Geist ist die Kraft der Sehnsucht, die von Gott her kommt. Weil Gott nach mir schon Sehnsucht hat, legt er seine Sehnsucht in mich hinein", so der Bischof. Dies befähige die Menschen dazu, Sehnsucht nach Gott zu haben und Sehnsucht nach den Mitmenschen, nach der Schwester und nach dem Bruder, "damit wir fähig sind, liebevoll miteinander umzugehen".

Aschermittwoch: Kunst und Kirche im Dialog

Kunstwerk beim Aschermittwoch der Kunstschaffenden in Postbauer-Heng
Den Dialog zwischen Kunst und Kirche stärken – das ist dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke wichtig. In der oberpfälzischen Pfarrei Postbauer-Heng ist daher ein vielfältiges Programm rund um den Aschermittwoch der Kunstschaffenden und Publizierenden entstanden.

Die Schäffler tanzen für Bischof Hanke

Schäfflertanz vor dem Bischofshaus 2023. Foto: Johannes Heim/pde
„Ihr Bürger der Stadt! Die Sieben sind um! Schon gellen die Pfeifen In zierlichen Reifen. Die Gläser geschwungen. Den Achter geschlungen. Wohlauf nun zum Tanz mit dem buchsenen Kranz!“ So lautet der Text mit dem der Schäfflertanz im Bistum Eichstätt eröffnet wird. Der erste Tanz der Fassbinder ist traditionell dem Bischof gewidmet. Wir erklären, was es mit der Tradition auf sich hat.

Nachruf zum Tod von Papst Benedikt XVI.

Nachruf von Bischof Hanke zum Tod von Papst Benedikt XVI. Foto: Johannes Heim/pde
„Wir sind Papst!“ So titelte die BILD-Zeitung am 20. April 2005, einen Tag, nachdem der deutsche Kardinal Joseph Ratzinger in Rom zum neuen Papst gewählt worden war. Nun ist der emeritierte Papst Benedikt der XVI. im Alter von 95 Jahren gestorben. Wir haben mit Bischof Gregor Maria Hanke gesprochen und blicken in unserem Nachruf auf die Verbindungen und Begegnungen Benedikts mit dem Bistum Eichstätt.