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Begegnung mit dem Bischof

Im Dialog mit den Gläubigen

Entsprechend den Vorgaben des kirchlichen Rechts gehört es zu den herausragenden Aufgaben eines Diözesanbischofs, regelmäßig die Pfarreien seines Bistums zu besuchen. Wie das umfangreiche Programm dieser „Visitationen“ deutlich macht, versteht Bischof Gregor Maria Hanke seine Pastoralbesuche als zentrale Aufgabe, den Dialog mit den Gläubigen seines Bistums zu vertiefen. 
Aber auch bei anderen Gelegenheiten können die Gläubigen dem Bischof begegnen - bei Gottesdiensten, Wallfahrten und vielen anderen Veranstaltungen.

„Ein wunderbares Zeichen für die Gesellschaft“ – Bischof Hanke dankt den ehrenamtlichen Einsatzkräften in den Hochwassergebieten

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat sich bei den vielen ehrenamtliche Helferinnen und Helfern bedankt, die bei dem verheerenden Hochwasser in Bayern Solidarität gezeigt und sich eingesetzt haben.

Bitte um Versöhnung und Schutz – Bischof Hanke bei der internationalen Versöhnungswallfahrt in Tschechien

Bischof Gregor Maria
Gottes Nähe sei oft in ungewöhnlichen Zeichen erkennbar. Eines dieser Zeichen für Gottes Liebe und Nähe sei Maria, die Mutter Jesu. Bischof Hanke predigte am vergangenen Wochenende im Rahmen der internationalen Versöhnungswallfahrt im tschechischen Marienwallfahrtsort Haindorf (Hejnice) im Eichstätter Partnerbistum Leitmeritz.

Bischof Hanke eröffnet Wallfahrtssaison in Altötting

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat als Ehrengast mit einem festlichen Pontifikalamt zum Hochfest Patrona Bavariae in der Altöttinger Basilika St. Anna das Wallfahrtsjahr 2024 eröffnet. Anschließend hat er sich in das Goldene Buch der Kreis- und Wallfahrtsstadt eingetragen.

Bischof Hanke: Keine Teilnahme am Synodalen Ausschuss

Eichstätt. (pde) – Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke wird zusammen mit den Bischöfen aus Köln, Passau und Regensburg auch weiterhin nicht am Synodalen Ausschuss teilnehmen. In einer gemeinsamen Erklärung halten die Bischöfe fest, dass sie das Ende der Weltbischofssynode und deren Ergebnis abwarten wollen, „um danach zu entscheiden, wie es...

Ungeborenes Leben schützen: Stellungnahme des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke

Bischof Gregor Maria Hanke kritisiert Pläne, wonach Abtreibung in den ersten Schwangerschaftswochen rechtlich erlaubt werden soll. In einer Erklärung befürchtet er „Tendenzen in der Regierung, die Tötung ungeborener Kinder nicht nur zu tolerieren, sondern ausdrücklich für rechtmäßig zu erklären“. Anlass für sein Statement sind die Empfehlungen einer Expertenkommission für eine Liberalisierung der bisherigen Abtreibungsregelung.

Bischof Hanke besucht Landmaschinenhersteller

Gemeinsam mit einer Delegation der Betriebsseelsorge des Bistums Eichstätt besuchte der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, den Standort Feucht bei Nürnberg des Landmaschinenherstellers Fendt. Über 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzieren dort auf 80.000 m² Produktionsfläche Technik zur Grünfutterernte wie Wender, Schwader und Mähwerke.

„Es braucht Zeuginnen und Zeugen der Auferstehung“: Osterpredigt von Bischof Hanke

Bischof Gregor Maria Hanke tauft einen Jungen
Die Osterbotschaft auch in der heutigen Zeit als etwas Revolutionäres zu sehen, dazu ermutigt der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke in seiner Predigt zum Ostersonntag. Es brauche dafür Zeuginnen und Zeugen der Auferstehung in der Kirche, „Männer und Frauen, in deren Herzen der Osterglaube wirkt und die dem Kommen des Herrn Wegbereiter sind.“

„Gott zeigt sich solidarisch“: Bischof Gregor Maria Hanke zum Karfreitag

Bischof Gregor Maria Hanke in seiner Ansprache zum Karfreitag.
Die Botschaft der Umarmung Gottes am Kreuz anzunehmen und in die Herzen zu lassen, dazu lädt der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke alle Gläubigen in seiner Ansprache zum Karfreitag ein.

Gründonnerstag in Eichstätt: Messe vom letzten Abendmahl

Mit der Abendmahlsfeier am Gründonnerstag eröffnete Bischof Gregor Maria Hanke das „Triduum Paschale“, also die zusammenhängende, dreitägige Feier von Tod und Auferstehung Jesu Christi. Die symbolische Fußwaschung vollzog er an Personen, die sich für Zusammenhalt, Integration und Frieden einsetzen.