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13.05.2024

Maiandacht für Hörbehinderte und Taubblinde

Maiandacht für hörbehinderte und taubblinde Menschen in der Frauenbergkapelle. Foto: Maria Breitenhuber.

Eichstätt – Am Samstag, 11. Mai, haben sich hörbehinderte und taubblinde Menschen auf den Weg zum Frauenberg in Eichstätt gemacht. Startpunkt war der Leonrodplatz. In der Frauenbergkapelle gestaltete Pfarrer Alfred Grimm, der Diözesanverantwortliche für die Behindertenpastoral, eine speziell gestaltete Maiandacht in Gebärden- und Lautsprache. Dabei wurden die Farben der Marienstatue und deren Bedeutung betrachtet. Selbst schwere Marienlieder übersetzte Stephanie Kuppe in deutsche Gebärdensprache. Heidi Stowasser sorgte für das Anstimmen der Lieder für die Hörenden. Im Anschluss traf sich die Gruppe von ca. 25 Personen im Atrium des Priesterseminares zu Kaffee und Kuchen. Im Atriumsbereich befindet sich das Büro der Behindertenpastoral – Anlaufpunkt für Menschen mit verschiedenen Behinderungen.

Quelle: Behindertenpastoral