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„Brücken schlagen“ – Diözesaner Inklusionstag in Nürnberg
Eichstätt/Nürnberg. (pde) – Unter dem Motto „Brücken schlagen“ steht der diözesane Inklusionstag, zu dem Menschen mit und ohne Behinderung in das ökumenische Kirchenzentrum in Nürnberg-Langwasser eingeladen sind. Er beginnt am Sonntag, 25. September, mit einem Gottesdienst um 11 Uhr in der Pfarrkirche St. Maximilian Kolbe, Annette-Kolb-Straße 61. Den Gottesdienst in Leichter Sprache hält der Diözesanverantwortliche für Behindertenpastoral, Alfred Grimm. Gestaltet wird er von einem Projektchor unter der Leitung von Martina Baum. Ein Gebärdendolmetscher wird die Texte übersetzen. Anschließend ist ein kleiner Stehempfang in der angrenzenden Martin-Niemöller-Kirche vorgesehen.
„Nach der langen Pause während der Corona-Zeit wollen wir mit diesem Tag eine Brücke schlagen für Menschen mit und ohne Behinderung“, erläutert Grimm das Leitwort des Tages. „Auch das Kirchenzentrum in Langwasser schlägt eine Brücke zwischen evangelischen und katholischen Christen. Darum ist der Ort gut gewählt“. Der Inklusionstag will auf die Umsetzung der UN-Konvention für mehr Rechte von Menschen mit Behinderung auf diözesaner Ebene hinwirken. Er findet in der Regel jährlich statt und nimmt unterschiedliche Themen in den Blick, um das Bewusstsein dafür in der Gesellschaft und Kirche zu fördern. Veranstalter ist der Fachbereich „Pastoral für Menschen mit Behinderung“ in Zusammenarbeit mit den Regionalstellen der Behindertenpastoral, der Offenen Behindertenarbeit und dem Sachausschuss Behindertenseelsorge im Diözesanrat. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Behindertenpastoral im Bistum Eichstätt, Tel. (08421) 50-654; E-Mail: behindertenpastoral(at)bistum-eichstaett(dot)de.
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