Bistum Eichstätt http://www.bistum-eichstaett.de/ Aktuelle Meldungen aus dem Bistum Eichstätt de-DE Bistum Eichstätt Wed, 18 Sep 2024 09:28:20 +0200 Wed, 18 Sep 2024 09:28:20 +0200 TYPO3 EXT:news http://www.bistum-eichstaett.de/news/47321_.rss Tue, 17 Sep 2024 12:32:34 +0200 „Be inspired!“: Neue Ideen für die Kirche der Jugend gesucht https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47321&cHash=75a85db352126848eeacac574ffff5c2 Mitdenken, Ideen entwickeln, Bedürfnisse kundtun: Mit einer Zukunftswerkstatt lädt das Bistum Eichstätt Jugendliche und junge Erwachsene ein, sich an der Gestaltung der zukünftigen Jugendarbeit direkt zu beteiligen. Am Samstag, 28. September, will der Fachbereich Jugend mit den jungen Menschen gemeinsam erarbeiten, wie die künftige Kirche der Jugend im Bistum Eichstätt aussehen soll. Eichstätt. (pde) – Mitdenken, Ideen entwickeln, Bedürfnisse kundtun: Mit einer Zukunftswerkstatt lädt das Bistum Eichstätt Jugendliche und junge Erwachsene ein, sich an der Gestaltung der zukünftigen Jugendarbeit direkt zu beteiligen. Am Samstag, 28. September, will der Fachbereich Jugend mit den jungen Menschen gemeinsam erarbeiten, wie die künftige Kirche der Jugend im Bistum Eichstätt aussehen soll. Leiterin Sarah Hairbucher will die jungen Leute mitnehmen: „Wir wollen Räume eröffnen, in denen sie erzählen können, ihre Gedanken äußern dürfen und die Zukunft der jungen Kirche bewusst mitgestalten können.“

Auf die jungen Menschen zu hören, ihre Meinungen zu erfragen und diese ernst zu nehmen – das hat Papst Franziskus im Schreiben „Christus vivit“ gefordert. Für den Bereich der Jugendpastoral soll der Werkstatttag diesen Wunsch umsetzen. Er lädt Jugendliche und junge Erwachsene ein, klar auszusprechen, was sie von Kirche erwarten, was Kirche für sie ist und wie sie selbst Kirche gestalten wollen. Um eine gute Jugendarbeit im Bistum Eichstätt zu gewährleisten, sind alle Ehrenamtlichen, ohne die Jugendarbeit in dem Ausmaß nicht möglich ist, eingeladen, ihre Erfahrungen zu teilen und ihre Vorstellungen zu äußern. „Kirche soll eine Rolle im Leben junger Menschen spielen, im besten Fall sogar eine wesentliche, damit sie selbst die Freude am Glauben und den Trost in schwierigen Zeiten erfahren und erleben können. Für mich und mein Team, das hauptamtlich Verantwortung trägt für die diözesane Jugendpastoral, ist dieser Tag der Beginn eines Prozesses, den wir zusammen mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unserem Bistum gehen wollen“, so Sarah Hairbucher. „Wir werden den Ist-Zustand beschreiben, formulieren, was wir glauben, verstanden zu haben und freuen uns, uns überraschen zu lassen, wie eine neue Jugendlichkeit der Kirche, wie es Papst Franziskus in Christus vivit beschreibt, konkret aussehen kann“, ergänzt Sarah Hairbucher. „Es ist für uns eine große Chance, Jugendpastoral im Bistum Eichstätt weiterzuentwickeln und zu planen, Altes zu überdenken und Neues zu erarbeiten.“

Eingeladen sind alle zwischen 14 und 25 Jahren. Von 9.30 bis 17 Uhr werden am Samstag, 28. September, in den Räumen der Katholischen Hochschulgemeinde in Eichstätt, Kardinal-Preysing-Platz 3, verschiedene Workshops und ein gemeinsames Mittagessen stattfinden. Mit dabei ist eine Standortbestimmung unter dem Titel „Let’s check!“ mit einer Kritikphase sowie eine Fantasie- und Utopiephase „Let’s dream!“, nach der es in die Umsetzungs- und Praxisphase geht: „Let’s do!“ Die Anmeldung ist über die Homepage des Fachbereichs Jugend möglich: www.bistum-eichstaett.de/jugend/anmeldung.

]]>
Top1 Aktuelle Meldungen der Pressestelle Jugend Ministranten
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47320_.rss Tue, 17 Sep 2024 11:28:05 +0200 Das etwas andere Orgelkonzert: Weltliche Musik auf der Orgel https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47320&cHash=5a1a047094eebf5ac446bf21b1d0a87e Weltliche Musik, die normalerweise selten an einer Kirchenorgel zu hören ist, spielt Alexander Uhl in der Weißenburger Heilig-Kreuz-Kirche. Dazu spricht Dekan Konrad Bayerle passende Texte. Bei einigen Stücken ist auch die Sängerin Yvonne Kummerer zu hören. Das nächste Konzert findet am kommenden Samstag, 21. September um 20 Uhr statt. Der Eintritt vor Ort ist frei, das Bistum Eichstätt überträgt live auf seinen Internetseiten unter www.bistum-eichstaett.de/live. Eichstätt/Weißenburg. (pde) – Weltliche Musik, die eher selten mit einer Kirchenorgel in Verbindung gebracht wird, erklingt in den Konzerten des Organisten Alexander Uhl in der Weißenburger Heilig-Kreuz-Kirche. Dazu spricht der Weißenburger Pfarrer und Dekan des Bischöflichen Dekanates Weißenburg-Wemding, Konrad Bayerle, passende Texte. Bei einigen Stücken ist auch regelmäßig die Sängerin Yvonne Kummerer zu hören. Das nächste Konzert findet am kommenden Samstag, 21. September, um 20 Uhr statt. Der Eintritt vor Ort ist frei, das Bistum Eichstätt überträgt live auf seinen Internetseiten unter www.bistum-eichstaett.de/live.

„Es ist großartig, dass wir gemeinsam mit diesem Projekt Geschichte schreiben und Menschen aus allen Altersgruppen sowie Lebenslagen ansprechen“, berichtet der aus Pleinfeld stammende Alexander Uhl. Auf seinen sozialen Kanälen begeistert er unter dem Namen @DerOrganist regelmäßig zehntausende Menschen für die Orgelmusik. Dekan Bayerle und der Organist bilden die beiden Köpfe von „das etwas ANDERE orgelkonzert“.

Jedes Konzert hat ein eigenes Motto. Am 21. September geht es um „Arroganz – Dankbarkeit“. Alexander Uhl wird so bekannte Titel wie „Rhythm is a dancer“ von Snap, oder „Smalltown Boy“ von Bronsky Beat aber auch „Marleen“ von Marianne Rosenberg interpretieren. Spätestens nach „Thank you for the Music“ von Abba dürften alle Konzertbesucher mit einem Ohrwurm nach Hause gehen.

Die Konzertreihe hatte bereits im Jahr 2023 enormen Erfolg, sowohl vor Ort, als auch in den sozialen Medien. Deshalb beschlossen die Verantwortlichen, die Reihe mit vorerst drei Konzerten fortzusetzen: Am 21. September mit dem Thema „Arroganz – Dankbarkeit“, am 26. Oktober mit dem Thema „Falschheit – Ehrlichkeit“ und am 16. November mit dem Thema „Endlichkeit – Ewiges Leben“. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20.00 Uhr bei kostenfreiem Eintritt in der Weißenburger Heilig-Kreuz Kirche, Jahnstraße 41.

]]>
Top2 Aktuelle Meldungen der Pressestelle
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47309_.rss Mon, 16 Sep 2024 15:02:40 +0200 Eichstätter Orgelherbst: Stefan Schmidt aus Würzburg in St. Walburg https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47309&cHash=420252adc59418d82ec6ee8e9def61e4 Der Würzburger Domorganist Stefan Schmidt konzertiert im Rahmen des Eichstätter Orgelherbstes am kommenden Samstag um 11.30 Uhr in der Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg in Eichstätt. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Josef Rheinberger und eine Orgelimprovisation von Stefan Schmidt selbst. Eichstätt. (pde) – Der Würzburger Domorganist Stefan Schmidt konzertiert im Rahmen des Eichstätter Orgelherbstes am kommenden Samstag um 11.30 Uhr in der Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg in Eichstätt. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Josef Rheinberger und eine Orgelimprovisation von Stefan Schmidt selbst.

Stefan Schmidt hat in Düsseldorf und Saarbrücken katholische Kirchenmusik studiert. Danach war er bis 2004 Kantor an St. Peter in Düsseldorf. Seit 2005 ist er Domorganist in Würzburg. Stefan Schmidt ist ein international gefragter Interpret und Improvisator. Er hat zahlreiche CDs eingespielt, u.a. mit Werken von Bach, Schumann, Reger, Vierne, Duruflé und Improvisationen. Stefan Schmidt leitet als Honorarprofessor an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf im Studiengang Kirchenmusik eine Orgelklasse für Interpretation und Improvisation.

Die Konzerte des Eichstätter Orgelherbstes finden samstags von 11.30 Uhr bis 12 Uhr, abwechselnd in der Schutzengelkirche und in der Klosterkirche St. Walburg statt. In den 30 Minuten haben die Zuhörerinnen und Zuhörer Gelegenheit zur Meditation, können Sakralraum und geistliche Musik auf sich wirken lassen. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Finanzierung der Konzertreihe sind erwünscht. Einlass ist um 11.25 Uhr am Hauptportal der jeweiligen Kirche. Die Reihe wird am 28. September mit Domorganist Przemysław Kapituła, aus Warschau in der Schutzengelkirche fortgesetzt. Weitere Informationen unter www.eichstaetter-dommusik.de.

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Bildung-Kultur Kirchenmusik Abtei St. Walburg
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47308_.rss Mon, 16 Sep 2024 14:47:25 +0200 Tagesfahrt für Mesnerinnen und Mesner https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47308&cHash=bc8b47726434b0623ec5d35f2bdc5775 Eine Tagesfahrt mit dem Bus nach Au in der Hallertau, zur Benediktinerabtei Scheyern und nach Pfaffenhofen veranstaltet der Mesnerverband der Diözese Eichstätt am Samstag, 19. Oktober. Anmeldung bis 15. Oktober. Eichstätt. (pde) – Eine Tagesfahrt mit dem Bus nach Au in der Hallertau, Scheyern und Pfaffenhofen veranstaltet der Mesnerverband der Diözese Eichstätt am Samstag, 19. Oktober. An sechs Haltestellen können die Teilnehmenden zusteigen. Neumarkt Vermessungsamt (6.30 Uhr), Mühlhausen Fußballplatz (6.45 Uhr), Beilngries Kreisel (7.10 Uhr), Enkering Kirche (7.30 Uhr), Eichstätt Volksfestplatz (8 Uhr) und Ingolstadt (8.20 Uhr).

In Au in der Hallertau feiert die Gruppe um 9.30 Uhr einen Gottesdienst in der Kirche St. Vitus, anschließend gibt es eine kurze Kirchenführung. Nach dem Mittagessen in der Benediktinerabtei Scheyern ist auch dort eine Kirchenführung geplant. Die Zeit in Pfaffenhofen – von 15.30 Uhr bis 17 Uhr – steht den Mitreisenden zur freien Verfügung. Nach dem Abendessen in Wolnzach erfolgt die Heimfahrt. Anmeldung bis 15. Oktober beim Vorsitzenden des Mesnerverbandes, Daniel Meindlschmidt, Tel. (0174) 3750497, E-Mail: dmeindlschmidt(at)bistum-eichstaett(dot)de oder bei Kassiererin Daniela Popp, Tel. (0176) 55379866.

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Mesnerverband
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47307_.rss Mon, 16 Sep 2024 13:21:20 +0200 Kirchenrechtliche Maßnahmen gegen Geistlichen aufgehoben https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47307&cHash=d27324ea621aebefe6bb41f17dde0079 Die kirchliche Voruntersuchung in Bezug auf einen Priester, der im Dekanat Eichstätt wohnt, wurde abgeschlossen und in diesem Zuge die Maßnahmen aufgehoben. Eichstätt. (pde) – Die kirchliche Voruntersuchung in Bezug auf einen Priester, der im Dekanat Eichstätt wohnt, wurde abgeschlossen und in diesem Zuge die Maßnahmen aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat ihr Ermittlungsverfahren eingestellt, da der Geistliche unschuldig ist. Im Januar hatte das Bistum Eichstätt vorsichtshalber Maßnahmen gegen den Geistlichen verhängt, nachdem seine Wohnung polizeilich durchsucht wurde. Der Tatvorwurf lautete Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte. Zur Aufklärung des Vorwurfs hat der Geistliche vollumfänglich mit dem Bistum und den Behörden kooperiert. Den kirchlichen Regelungen entsprechend hat das Bistum Eichstätt den Fall an das Dikasterium für die Glaubenslehre im Vatikan weitergeleitet.

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Missbrauch
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47301_.rss Mon, 16 Sep 2024 11:33:27 +0200 Diözesanrat diskutiert über mehr Beteiligung bei Bistumsentscheidungen https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47301&cHash=0e69c07ed0cc4e6f511ce37a3ff4477a Einen Fahrplan für mehr Beteiligung bei diözesanen Entscheidungen will der Diözesanrat im Bistum Eichstätt bei seiner Herbstvollversammlung am Freitag und Samstag, 20. und 21. September, im Tagungshaus Schloss Hirschberg diskutieren und beschließen. Auch der Umgang mit Rechtsextremismus ist ein Thema. Eichstätt/Beilngries. (pde) – Einen Fahrplan für mehr Beteiligung bei diözesanen Entscheidungen will der Diözesanrat im Bistum Eichstätt bei seiner Herbstvollversammlung am Freitag und Samstag, 20. und 21. September, im Tagungshaus Schloss Hirschberg diskutieren und beschließen. Auch der Umgang mit Rechtsextremismus ist ein Thema.

Den Fahrplan zur Erarbeitung eines „Eichstätter Partizipationsmodells“ hat der Vorstand des Diözesanrats bereits im Vorfeld mit anderen Gremien besprochen. Vorgesehen ist darin unter anderem die Einrichtung einer Arbeitsgruppe mit Vertretern des Diözesanrats, des Diözesansteuerausschusses, des Domkapitels, des Priesterrats und des Bischöflichen Ordinariats. Bis 2026 soll diese Arbeitsgruppe der Vollversammlung des Diözesanrats einen Vorschlag unterbreiten, wie mehr Beteiligung der Laien bei Entscheidungen der Bistumsleitung konkret aussehen könnte.

Am Freitagabend haben die Mitglieder des Diözesanrats die Gelegenheit zu einem Austausch mit Bischof Gregor Maria Hanke und weiteren Mitgliedern der Bistumsleitung. In einem Studienteil wird sich die Vollversammlung damit beschäftigen, wie konkret mit dem Erstarken neuer rechter, beziehungsweise populistischer Bewegungen umgegangen werden kann. Pfarrgemeinde oder Verbände sollen über Themen wie Rechtspopulismus, Rassismus oder Demokratiefeindlichkeit sprechen, sich informieren und auch Bildungsformate in Anspruch nehmen können. „Wir erhoffen uns Impulse, wie sich zivilgesellschaftliche und kirchliche Akteure aktiv vor Ort für Demokratie und Menschenwürde einsetzen und rechtsextremen, rassistischen und menschenverachtenden Tendenzen durch Bildungs- und Vernetzungsarbeit entschieden entgegentreten können“, heißt es in der Einladung zur Vollversammlung des Diözesanrats.

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Diözesanrat
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47294_.rss Sun, 15 Sep 2024 11:00:00 +0200 Zwei indische Geistliche kommen ins Bistum Eichstätt https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47294&cHash=bae95dbc91352be0f8f48522a604edc3 Der Eichstätter Generalvikar Michael Alberter hat zwei Priester aus der indischen Diözese Guntur zu Kaplänen im Bistum Eichstätt ernannt. Zum 1. Oktober werden Sudheer Reddy Pentareddy seinen Dienst im Pfarrverband Nürnberg-Südwest/Stein und Rakesh Reddy Duggempudi in der Münsterpfarrei Neumarkt, St. Johannes beginnen. Eichstätt/Neumarkt/Nürnberg. (pde) – Der Eichstätter Generalvikar Michael Alberter hat zwei Priester aus der indischen Diözese Guntur zu Kaplänen im Bistum Eichstätt ernannt. Zum 1. Oktober werden Sudheer Reddy Pentareddy im Pfarrverband Nürnberg-Südwest/Stein und Rakesh Reddy Duggempudi in der Münsterpfarrei Neumarkt, St. Johannes ihren Dienst beginnen. Beide sind 35 Jahre alt und stammen aus der Bischofsstadt Guntur im Bundesstaat Andhra Pradesh.

Pentareddy wurde im Jahr 2017 zum Priester geweiht, Duggempudi im Jahr 2018. Danach waren beide mehrere Jahre als Kapläne und jeweils ein Jahr als Pfarrer in verschiedenen Pfarreien im Bistum Guntur tätig.

Pentareddy wird zum Kaplan in allen Pfarreien des Pfarrverbandes Nürnberg-Südwest/Stein ernannt, seinen Dienstsitz jedoch in der Pfarrei Eibach haben. Kaplan Duggempudi wird im Pfarrhaus der Münsterpfarrei wohnen.

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Dekanat Nürnberg-Süd pfv Nürnberg Süd-West Pfarrei Eibach Pfarrei Stein Pfarrei Maria am Hauch Dekanat Neumarkt Stadtkirche Neumarkt pfr Neumarkt Münsterpfarrei St. Johannes
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47283_.rss Fri, 13 Sep 2024 16:27:36 +0200 Brand in einem Kindergarten verläuft glimpflich https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47283&cHash=5dff8ffa9106055dcb9070da2332b1ab Zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten führte ein Brand in einer Kindertagesstätte der Kita Franken gGmbH des Bistums Eichstätt in Schwabach. Die Kinder und das Personal haben das Gebäude unverletzt verlassen können, allerdings entstand Sachschaden. Eichstätt/Schwabach (pde). Zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten führte ein Brand in einer Kindertageseinrichtung der Kath. Kitas Franken gGmbH des Bistums Eichstätt in Schwabach. Die Kinder und das Personal haben das Gebäude unverletzt verlassen können, allerdings entstand Sachschaden.

Gegen 11.30 Uhr wurden Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst wegen eines Brandes im Kindergarten in der Alexanderstraße in Schwabach alarmiert. Im 1. Obergeschoss des Kindergartens war ein Brand in der Küche ausgebrochen, der durch die Feuerwehr Schwabach schnell gelöscht werden konnte.

Durch den Brand wurde die gesamte Küche zerstört. Die oberen Stockwerke wurden durch den Rauch kontaminiert, so dass diese vorerst nicht genutzt werden können. Der Schaden dürfte sich nach ersten Schätzungen im hohen fünfstelligen Bereich befinden.

Zum Zeitpunkt des Brandes befanden sich 36 Kinder und fünf Betreuer im Kindergarten. Die Kinder wurden sofort bei Feststellung des Brandes durch das Kindergartenpersonal in Sicherheit gebracht. Durch das schnelle Handeln wurde glücklicherweise niemand verletzt. Anschließend kamen die Kinder zunächst in einer gegenüberliegenden Einrichtung unter und wurden von dort aus ihren Eltern übergeben. Wie der Geschäftsführer der Kita Franken gGmbH mitteilte, wurde das schnelle und vorbildhafte Handeln der Kindergartenleitung von Feuerwehr und Rettungskräften ausdrücklich gelobt.

Das zuständige Fachkommissariat der Schwabacher Kriminalpolizei hat die weitere Sachbearbeitung zur Feststellung der Brandursache übernommen. Dem aktuellen Ermittlungsstand nach löste mutmaßlich die Benutzung eines Küchengeräts das Feuer aus.

Die Notbetreuung der Kinder wird ab der kommenden Woche in Ersatzräumen der katholischen Pfarrgemeinde stattfinden können. Die Geschäftsführung wird die Eltern am Montag über die Einzelheiten informieren. 

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Kitas Kitas Franken Stadt Schwabach Sankt Sebald und Sankt Stilla Dekanat Roth-Schwabach pfr Schwabach
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47278_.rss Fri, 13 Sep 2024 12:25:48 +0200 Tag der offenen Tür bei der Eichstätter Dommusik: Aktionstag für Kinder und Jugendliche https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47278&cHash=b5dc3ae47934f8fe3477f0b9bc432f58 Die Eichstätter Dommusik lädt am Samstag, 21. September, zu einem Tag der offenen Tür ein, der besonders auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet ist. Das diesjährige Motto des Aktionstags steht ganz im Zeichen des Eine-Welt-Gedankens, passend zum Jubiläumsjahr der Stadt Eichstätt als Fairtrade-Stadt. Eichstätt. (pde) – Die Eichstätter Dommusik lädt am Samstag, 21. September, zu einem Tag der offenen Tür ein, der besonders auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet ist. Der Aktionstag ist eingebunden in das Veranstaltungsprogramm zum Jubiläum von Eichstätt als Fairtrade-Stadt. Insbesondere das Minikonzert der Jugendkantorei greift dieses Thema auf: Die Jugendlichen präsentieren einen Liederzyklus mit Cello- und Klavierbegleitung, der die berühmte Rede des Indianerhäuptlings Seattle vertont, in der dieser den amerikanischen Siedlern die tiefe Verbundenheit seines Volkes mit unserer Erde erklärt.

Der Tag beginnt mit einer Mitsingaktion auf dem Wochenmarkt, bei der alle Eichstätter und alle Sangesfreudigen eingeladen sind gemeinsam die Europahymne zu singen, egal ob sichere oder ungeübte Sängerinnen und Sänger. Ein Chorflashmob, der um 11.11 Uhr stattfinden soll, bildet den Höhepunkt dieser Aktion. Anschließend erwartet die Besucher ein vielfältiges Programm in den Räumlichkeiten der Dommusik und rund um den Domplatz.

Neben musikalischen Darbietungen, wie dem Samstagskonzert des Würzburger Domorganisten Stefan Schmidt und einem Eine-Welt-Minikonzert der Jugendkantorei, gibt es für Kinder zahlreiche Mitmachaktionen. Zum Abschluss des Tages wird nochmal die Krachmaschine ausgepackt: Die Kinder von Jugendkantorei B und Domkinderchor führen ein letztes Mal ihr erfolgreiches Musical „Geisterstunde auf Schloss Eulenstein“ auf. Neben den Konzerten, offenen Proben und Mitmachaktionen laden zahlreiche Stände im Hof und Haus der Dommusik zum Bleiben ein. Angeboten wird beispielsweise eine Upcycling-Bastelaktion, in der aus alten Tetrapaks Musikinstrumente entstehen sollen.

Für die jüngeren Gäste gibt es zudem eine Schnupperprobe für Kinderchöre, während Erwachsene an Führungen durch die Räumlichkeiten der Dommusik teilnehmen können. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Es werden fair gehandelte Produkte sowie ein Kuchenbuffet angeboten.

]]>
Top4 Aktuelle Meldungen der Pressestelle Kirchenmusik Dom
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47276_.rss Fri, 13 Sep 2024 11:36:33 +0200 Neues aus dem Mortuarium im Dom: Mögliche Glasmalerei von Hans Holbein entdeckt https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47276&cHash=bda08a70be0b2c3b54965765e8c4edb8 Auf der Darstellung der berühmten Schutzmantelmadonna im Eichstätter Mortuarium konnten Wissenschaftler eine ungewöhnliche Farbschicht entdecken, die möglicherweise von Hans Holbein d.Ä. persönlich aufgetragen wurde. Eichstätt. (pde) – Eine Gruppe hochkarätiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler trifft sich mitten im Ferienmonat August im Mortuarium des Eichstätter Doms. Auf dem Leuchttisch liegen zwei große bunte Glasscheiben, die ansonsten die Fenster des Mortuariums schmücken und eine wichtige Station bei jeder Domführung bilden. Die Wissenschaftler beugen sich über die Glasmalereien, schauen ins Mikroskop, machen Fotos und diskutieren miteinander. Es gibt wohl neue Erkenntnisse zu den Fenstern, zumindest eine Arbeitshypothese.

Ausgebaut sind einige Felder der „Schutzmantelmadonna“, die sich nahe dem mindestens genauso berühmten Glasfenster des Jüngsten Gerichtes befindet. Das Schutzmantelfenster wird auf das Jahr 1502 datiert. Hans Holbein der Ältere (ca. 1465 – 1524), der damals in Augsburg lebte und wirkte, wird als Künstler genannt. Wobei das aufgrund der Technik nur die halbe Wahrheit ist: Der Künstler, hier der Senior einer berühmten Malerfamilie, zu der auch sein Bruder Sigmund sowie seine Söhne Ambrosius und Hans Holbein der Jüngere gehörten, fertigt den Entwurf an. Die Ausführung übernimmt er nicht selbst, sondern der Glasmaler. Hier kommt die Werkstatt des Gumpold Giltlinger ins Spiel, einem größeren, zwischen 1480 und 1520 sehr angesehenen Malerbetrieb in Augsburg. Giltlinger stellt Glas- und Tafelmalereien her. Unter letzteren versteht man Gemälde auf festen, flachen Gegenständen, beispielsweise Tafeln aus Holz. Es ist zwar nicht hundertprozentig belegt, dass Giltlinger die Eichstätter Glasmalereien ausführte, gilt jedoch als sehr wahrscheinlich.

Wobei man sich bei der Glasmalerei vorstellen muss, dass die einzige zur Verfügung stehende Farbe das sogenannte Schwarzlot war, mit dem man auf farbigem Glas die schwarzen Konturen und die Binnenzeichnung ausführen konnte Das Ganze wurde dann bei 600 Grad eingebrannt und dadurch fixiert. Auch wenn die künstlerische Feinheit schon sehr weit fortgeschritten war, konnte doch auf diese Weise nicht so fein gearbeitet werden, wie bei der Tafelmalerei.

 

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Dom Domsanierung
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47275_.rss Fri, 13 Sep 2024 11:24:00 +0200 Kursangebot: Kess-erziehen – Abenteuer Pubertät kompakt https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47275&cHash=74a05036671494b4a2ea4a837f73c7b1 Für Eltern von Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren findet in Ingolstadt ein spezieller Kurs zur Erziehung in der Pubertät statt. Das Seminar mit dem Titel „Kess-erziehen – Abenteuer Pubertät kompakt“ findet an drei Freitagen statt: am 27. September, 4. und 11. Oktober jeweils von 19.15 bis etwa 21 Uhr. Eichstätt/Ingolstadt. (pde) – Für Eltern von Jugendlichen im Alter von 11 bis 16 Jahren findet in Ingolstadt ein spezieller Kurs zur Erziehung in der Pubertät statt. Das Seminar mit dem Titel „Kess-erziehen – Abenteuer Pubertät kompakt“ findet an drei Freitagen statt: am 27. September, 4. und 11. Oktober jeweils von 19.15 bis etwa 21 Uhr.

Ziel des Kurses ist es, Eltern in dieser oft herausfordernden Phase zu unterstützen. Die Teilnehmenden erfahren, wie sie das Selbstwertgefühl ihrer Jugendlichen stärken, respektvolle Grenzen setzen und eine kooperative Beziehung aufbauen können. Die Referentin des Kurses ist Hannah Kirchner, zertifizierte Kess-Kursleiterin.

Der Kurs wird vom Familienstützpunkt familienBlüte in Ingolstadt in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Ingolstadt (KEB) und dem Kolping-Erwachsenen-Bildungswerk Diözesanverband Eichstätt e.V. angeboten. Die Veranstaltung findet im Familienstützpunkt familienBlüte, Kreuzäckerstraße 8, 85055 Ingolstadt, statt.

Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro, Paare zahlen 50 Euro. Ein zusätzliches Elternhandbuch kann für 10 Euro erworben werden. Eine Anmeldung ist bis zum 23. September telefonisch unter 0841-149 007 94 oder per E-Mail an familienbluete(at)buergerhilfe-ingolstadt(dot)de möglich.

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Ehe-Familie
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47272_.rss Fri, 13 Sep 2024 11:13:13 +0200 Wenn die Beine schwächer werden: Hausnotrufwochen der Malteser https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47272&cHash=5a743cd3ef9b49e6c9453ac5a119bceb Wenn der Malteser Bereitschaftsdienst einen Hausnotruf erhält, ist es oftmals ein Stolpern, Stürzen oder Ausrutschen gewesen, das einen Menschen in Bedrängnis gebracht hat. Um seinen Dienst bekannter zu machen, veranstaltet die Hilfsorganisation vom 16. September bis 31. Oktober sogenannte „Hausnotrufwochen“. Ingolstadt. Wenn der Malteser Bereitschaftsdienst einen Hausnotruf erhält, ist es oftmals ein Stolpern, Stürzen oder Ausrutschen gewesen, das einen Menschen in Bedrängnis gebracht hat. Um seinen Dienst bekannter zu machen, veranstaltet die Hilfsorganisation vom 16. September bis 31. Oktober sogenannte „Hausnotrufwochen“.

„Stolperfallen wie Türschwellen, schmale Treppenstufen und Teppichläufer sind gerade bei älteren Menschen eine Gefahr. Hinzu kommen immer häufiger Kabel von der zunehmenden Zahl der elektrischen Geräte. Wenn unsere Mitarbeitenden in ein Haus kommen, sehen sie oft solche Probleme“, sagt Magdalena Ernhofer, Diensteleiterin Hausnotruf bei den Ingolstädter Maltesern.

Die meisten Menschen haben sich über viele Jahre an ihre Umgebung gewöhnt, hatten nie ein Problem mit dem Teppich. Irgendwann aber hebt man den Fuß nicht mehr so selbstverständlich hoch. Dabei sind es oft schleichende gesundheitliche Veränderungen, die es schwerer machen, sich gewohnt sicher durch die eigene Wohnung zu bewegen. „Ältere Menschen berichten oftmals, dass sie gar nicht merken, wie es ihnen die Beine wegzieht. Es ist einfach so passiert, sagen sie dann“, berichtet Ernhofer. Dass sie sich wehtun, gar einen Knochenbruch erleiden und nicht mehr selbst aufstehen können, ist das eine. Mindestens genauso schlimm ist aber das Gefühl, der Situation nicht mehr allein gewachsen zu sein. Sorge und Ängste entstehen.

Wenn die Beine schwächer werden, sollte man sich rechtzeitig auf diesen Umstand einstellen. Ganz wichtig, um sich wohlzufühlen, sei dabei die Gewissheit, zu jeder Tages- und Nachtzeit Hilfe per Knopfdruck rufen zu können. „Wenn unsere Mitarbeitenden nach einem Notruf durch die Haustür kommen, spüren sie die Erleichterung oft sofort. In diesen Momenten hat sich Vorsorge mit einem Hausnotrufgerät bereits gelohnt“, sagt Magdalena Ernhofer.

Die Malteser empfehlen älteren Menschen und ihren Angehörigen immer, Freunden, Nachbarn oder anderen zuverlässigen Menschen in der unmittelbaren Nähe der Wohnung einen Haustürschlüssel zu geben. Kurze Wege und ein schneller Zugang sind im Falle eines Falles wichtig. Für den Fall, dass der Haustürschlüssel nicht in der Nähe vorliegt, empfiehlt sich der Bereitschaftsdienst. „Dann bringen die Malteser den Haustürschlüssel mit, können direkt in die Wohnung und helfen“, erklärt Ernhofer.

Passend zu den Hausnotrufwochen vom 16. September bis 31. Oktober bieten die Malteser den Hausnotruf einen Monat kostenfrei an. Nähere Infos bundesweit unter www.malteser.de/hausnotruf oder telefonisch unter 0800/99 66 028.

Quelle: Malteser Hilfsdienst

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Rat-Hilfe
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47261_.rss Thu, 12 Sep 2024 15:26:13 +0200 „Kirche mit Pfiff“: DJK-Veranstaltung in Eichstätt https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47261&cHash=4efa40d8f45001351ae7a4d89855455f Zur Veranstaltung „Kirche mit Pfiff“ lädt der DJK-Sportverband im Bistum Eichstätt am Sonntag, 22. September, in die Friedhofskapelle St. Michael am alten Eichstätter Westenfriedhof ein. Nach einer Andacht um 14 Uhr folgt eine Führung mit Hintergrundinformationen zur Kapelle und zum alten Friedhof. Eichstätt. (pde) – Zur Veranstaltung „Kirche mit Pfiff“ lädt der DJK-Sportverband im Bistum Eichstätt am Sonntag, 22. September, in die Friedhofskapelle St. Michael am alten Eichstätter Westenfriedhof ein. Nach einer feierlichen Andacht um 14 Uhr mit dem neuen Pfarrer der Stadtkirche Eichstätt, Domvikar Michael Harrer, folgt eine Führung mit Hintergrundinformationen zur Kapelle und auch dem alten Friedhof. Letzterer wird seit 1851 nicht mehr für Bestattungen genutzt, beherbergt jedoch alte Grabstätten.

Die kleine, von außen unscheinbare Kapelle, die dem Erzengel Michael geweiht ist, ist nur samstags in den Sommermonaten und zu besonderen Anlässen geöffnet. Sie wurde im Jahr 1537 gebaut. In ihrem Inneren befindet sich unter anderem ein Altarblatt, das den Kampf des Erzengels Michael gegen Luzifer darstellt. Der Begriff „Luzifer“ bedeutet im Lateinischen „Lichtbringer“. Nach alter Tradition ist es der Name des Engels, der wegen seiner Empörung gegen Gott durch den Erzengel Michael in die Hölle gestürzt wurde und seitdem als Teufel oder Satan agiert.

„Kirche mit Pfiff“ ist eine kulturell-spirituelle Veranstaltung des DJK-Diözesanverbandes, die jährlich in einer besonderen Kirche oder Kapelle stattfindet. Sie verbindet Gebet mit Hintergrundinformation über die Gebetsstätte. Anmeldung bei der DJK-Geschäftsstelle unter Tel (08421 50672 oder per E-Mail: info@djk-dveichstaett.de

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle DJK DJK-DV-Eichstätt
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47260_.rss Thu, 12 Sep 2024 14:31:22 +0200 Diözesaner Schöpfungstag und Erntedankmarkt im Kloster Plankstetten https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47260&cHash=281a2c8c88ff7c7a7ef21b57f214952f Gebet und Segen für das Wasser und die Früchte der Erde sowie Mahnung von der drohenden Zerstörung der Schöpfung: Das vereinen der 13. Schöpfungstag der Diözese Eichstätt und der 28. Erntedankmarkt am letzten September-Wochenende im Kloster Plankstetten. Im Mittelpunkt des Schöpfungstages am Sonntag, 29. September, steht das Thema Wasser. Eichstätt/Beilngries. (pde) – Gebet und Segen für das Wasser und die Früchte der Erde sowie Mahnung vor der drohenden Zerstörung der Schöpfung: Das vereinen der 13. Schöpfungstag der Diözese Eichstätt und der 28. Erntedankmarkt am letzten September-Wochenende im Kloster Plankstetten. Im Mittelpunkt des Schöpfungstages am Sonntag, 29. September, steht das Thema Wasser.

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke leitet die Veranstaltung um 14.15 Uhr ein mit einem schöpfungsspirituellen Impuls zu der Aussage aus dem Johannesevangelium „damit Ströme lebendigen Wassers fließen“. Anschließend hält Wirtschaftsjournalist Uwe Ritzer von der Süddeutschen Zeitung einen Vortrag mit dem Titel seines aktuellen Buches: „Zwischen Dürre und Flut – Deutschland vor dem Wassernotstand: Was jetzt passieren muss“. Ritzer hat bereits bei einem Studientag im vergangenen März in Eichstätt darüber referiert und gemahnt: „Wir steuern so, wie wir augenblicklich handeln, unweigerlich auf einen Wassernotstand zu. Deutschland verliert im Trend in den letzten Jahren massiv an Wasser. Wir sind uns nicht einmal bewusst, wie privilegiert wir in Deutschland sind, dass wir 24/7 den Hahn aufdrehen können und sauberes Wasser haben. Für mehr als die Hälfte der Menschen in der Welt ist das die Ausnahme.“ Dem Vortrag folgt eine moderierte Diskussionsrunde.

Nach einer Pause für Kaffee und Besuch des Erntedankmarktes endet der Tag mit einem ökumenischen Schöpfungsgottesdienst und einer orthodoxen Wassersegnung um 17 Uhr am Main-Donau-Kanal in der Nähe des Klosters. Dem Gottesdienst werden Bischof Hanke sowie Regionalbischof Klaus Stiegler vom evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Regensburg, Archimandrit Georgios Siomos, Pfarrer der Griechisch-Orthodoxen Allerheiligenkirche München und Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Bayern, sowie Abt Beda Maria Sonnenberg von der Benediktinerabtei Plankstetten vorstehen. Musikalisch gestaltet wird die Feier von einer Schola unter der Leitung von Regionalkantor Peter Hummel sowie den Möckenloher Turmbläsern.

Beim Erntedankmarkt präsentieren am Samstag und Sonntag, 28. und 29. September, zehn Klöster und 50 Aussteller ihre Produkte in Plankstetten. Während des Schöpfungstages, der am Sonntag im Rahmen des Marktes stattfindet, gibt es eine Infobörse mit Angeboten des Büchereiwesens, der Landwirtschaftlichen Familienberatung und der Stabsstelle Schöpfung, Klima- und Umweltschutz im Bistum Eichstätt. Informationen zum Erntedankmarkt gibt es unter www.kloster-plankstetten.de.

 

]]>
Top3 Aktuelle Meldungen der Pressestelle Umwelt
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47247_.rss Wed, 11 Sep 2024 16:01:44 +0200 Mit Vollmacht und Verantwortung: Amtsübernahme neuer Pfarrer https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47247&cHash=99192129959917698b09d6d52a4d6eed Acht Priestern, die in den letzten Wochen und Monaten zu Pfarrern einer bestimmten Pfarrei ernannt wurden, übertrug Generalvikar Michael Alberter ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie. Eichstätt. (pde) – Generalvikar Michael Alberter hat acht Priestern ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer übertragen. Sie sind jüngst zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt worden. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Damit ein Pfarrer formell sein Amt übernehmen kann sind mehrere Vorgänge erforderlich: die Ernennung durch den Bischof und die sogenannte Besitzergreifung der Pfarrei. Diese wiederum besteht aus zwei Teilen: der Investitur durch den Generalvikar und der Amtseinführung vor Ort durch den jeweils zuständigen Dekan in einem feierlichen Gottesdienst. Während in den vergangenen Jahren der Investitur ein geringer äußerlicher Rahmen eingeräumt wurde und diese meist in den Räumlichkeiten des Generalvikariates erfolgte, fand sie in diesem Jahr erstmalig in einer etwas größeren Form einer Andacht statt.

In seiner Ansprache betonte Alberter die Verantwortung der Pfarrer, sowohl die Seelsorge als auch die Verwaltung der Pfarreien zu übernehmen. Er hob hervor, dass die Aufgabe des Pfarrers nicht nur eine Herausforderung sei, sondern auch die Möglichkeit biete, aktiv an der Gestaltung der Pastoral und Seelsorge mitzuwirken. Alberter ermutigte die Geistlichen, ihre Aufgaben mit Freude und Engagement auszuführen und sich auf die Leitung der Pfarreien sowie die Seelsorge einzulassen. Der Generalvikar sprach darüber, dass viele Pfarrer heute über zu viel Struktur und Verwaltung klagen. Aber er ermunterte die nun neu eingesetzten Pfarrer: „Ihr habt Anteil am Hirtendienst des Bischofs und seid von ihm eingesetzt, um die Dienste des Lehrens, Heiligens und Leitens auszuüben. Euch obliegt die Aufgabe, Eure Pfarreien mit ordentlicher Vollmacht und persönlicher Verantwortung zu leiten! Aber sie gibt euch die Möglichkeit, wirklich als Gestalter von Seelsorge und Pastoral tätig zu sein. Die Leitung der Pfarrei und damit eben auch die Verwaltung ist dann eine der Hauptaufgaben, die euch mit der Ernennung zum Pfarrer übertragen worden ist.“

Folgende Geistlichen erhielten durch die Investitur alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers:

Thomas Swat für die Pfarreien Mitteleschenbach, Veitsaurach, Windsbach und Wolframs-Eschenbach im Pfarrverband Wolframs-Eschenbach.

Robert Schrollinger für die Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen im Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim. Schrollinger ist bereits Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren und bleibt das auch.

Michael Harrer für die Pfarreien der Stadtkirche Eichstätt (Dompfarrei, Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt).

Simon Heindl für die Pfarrei Gaimersheim. Heindl ist außerdem weiterhin Pfarrer von Buxheim und Eitensheim.

Wolfgang Gebert für die Pfarreien Hainsfarth, Megesheim und Schwörsheim im Pfarrverband Wemding. Gebert ist und bleibt außerdem Pfarrer von Wemding.

Christoph Sommer für die Pfarreien Pfahldorf und Schelldorf im Pfarrverband Kipfenberg.

Michael Krüger für die Pfarreien Ingolstadt-Etting und Ingolstadt-Oberhaunstadt, St. Peter-St. Willibald im Pfarrverband Etting-Haunstadt.

Franz-Xaver Großmann für die Pfarreien Gungolding, Schambach und Walting im Pfarrverband „Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

]]>
Top4 Aktuelle Meldungen der Pressestelle
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47251_.rss Wed, 11 Sep 2024 16:01:44 +0200 Investitur Pfarrer Swat https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47251&cHash=bb895f514b5374e1a8f35b49a546c9df Acht Priestern, die in den letzten Wochen und Monaten zu Pfarrern einer bestimmten Pfarrei ernannt wurden, übertrug Generalvikar Michael Alberter ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt. Eichstätt. (pde) – Acht Priester wurden von Generalvikar Michael Alberter gestern in die Pflicht genommen. Sie sind jüngst zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt worden, daher wurden ihnen nun die damit verbundenen Rechte und Pflichten als Pfarrer übertragen. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Damit ein Pfarrer formell sein Amt übernehmen kann sind mehrere Vorgänge erforderlich: die Ernennung durch den Bischof und die sogenannte Besitzergreifung der Pfarrei. Diese wiederum besteht aus zwei Teilen: der Investitur durch den Generalvikar und der Amtseinführung vor Ort durch den jeweils zuständigen Dekan in einem feierlichen Gottesdienst. Während in den vergangenen Jahren der Investitur ein geringer äußerlicher Rahmen eingeräumt wurde und diese meist in den Räumlichkeiten des Generalvikariates erfolgte, fand sie in diesem Jahr erstmalig in einer etwas größeren Form einer Andacht statt.

In seiner Ansprache betonte Alberter die Verantwortung der Pfarrer, sowohl die Seelsorge als auch die Verwaltung der Pfarreien zu übernehmen. Er hob hervor, dass die Aufgabe des Pfarrers nicht nur eine Herausforderung sei, sondern auch die Möglichkeit biete, aktiv an der Gestaltung der Pastoral und Seelsorge mitzuwirken. Alberter ermutigte die Geistlichen, ihre Aufgaben mit Freude und Engagement auszuführen und sich auf die Leitung der Pfarreien sowie die Seelsorge einzulassen. Der Generalvikar sprach darüber, dass viele Pfarrer heute über zu viel Struktur und Verwaltung klagen. Aber er ermunterte die nun neu eingesetzten Pfarrer: „Ihr habt Anteil am Hirtendienst des Bischofs und seid von ihm eingesetzt, um die Dienste des Lehrens, Heiligens und Leitens auszuüben. Euch obliegt die Aufgabe, Eure Pfarreien mit ordentlicher Vollmacht und persönlicher Verantwortung zu leiten! Aber sie gibt euch die Möglichkeit, wirklich als Gestalter von Seelsorge und Pastoral tätig zu sein. Die Leitung der Pfarrei und damit eben auch die Verwaltung ist dann eine der Hauptaufgaben, die euch mit der Ernennung zum Pfarrer übertragen worden ist.“

Folgende Geistlichen erhielten durch die Investitur alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers:

Thomas Swat für die Pfarreien Mitteleschenbach, Veitsaurach, Windsbach und Wolframs-Eschenbach im Pfarrverband Wolframs-Eschenbach.

Robert Schrollinger für die Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen im Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim. Schrollinger ist bereits Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren und bleibt das auch.

Michael Harrer für die Pfarreien der Stadtkirche Eichstätt (Dompfarrei, Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt).

Simon Heindl für die Pfarrei Gaimersheim. Heindl ist außerdem weiterhin Pfarrer von Buxheim und Eitensheim.

Wolfgang Gebert für die Pfarreien Hainsfarth, Megesheim und Schwörsheim im Pfarrverband Wemding. Gebert ist und bleibt außerdem Pfarrer von Wemding.

Christoph Sommer für die Pfarreien Pfahldorf und Schelldorf im Pfarrverband Kipfenberg.

Michael Krüger für die Pfarreien Ingolstadt-Etting und Ingolstadt-Oberhaunstadt, St. Peter-St. Willibald im Pfarrverband Etting-Haunstadt.

Franz-Xaver Großmann für die Pfarreien Gungolding, Schambach und Walting im Pfarrverband „Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

]]>
pfv Wolframs-Eschenbach Pfarrei Windsbach Pfarrei Wolframs-Eschenbach
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47252_.rss Wed, 11 Sep 2024 16:01:44 +0200 Investitur Pfarrer Schrollinger https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47252&cHash=4327aab56a196b020daf40a0a7da5170 Acht Priestern, die in den letzten Wochen und Monaten zu Pfarrern einer bestimmten Pfarrei ernannt wurden, übertrug Generalvikar Michael Alberter ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt. Eichstätt. (pde) – Acht Priester wurden von Generalvikar Michael Alberter gestern in die Pflicht genommen. Sie sind jüngst zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt worden, daher wurden ihnen nun die damit verbundenen Rechte und Pflichten als Pfarrer übertragen. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Damit ein Pfarrer formell sein Amt übernehmen kann sind mehrere Vorgänge erforderlich: die Ernennung durch den Bischof und die sogenannte Besitzergreifung der Pfarrei. Diese wiederum besteht aus zwei Teilen: der Investitur durch den Generalvikar und der Amtseinführung vor Ort durch den jeweils zuständigen Dekan in einem feierlichen Gottesdienst. Während in den vergangenen Jahren der Investitur ein geringer äußerlicher Rahmen eingeräumt wurde und diese meist in den Räumlichkeiten des Generalvikariates erfolgte, fand sie in diesem Jahr erstmalig in einer etwas größeren Form einer Andacht statt.

In seiner Ansprache betonte Alberter die Verantwortung der Pfarrer, sowohl die Seelsorge als auch die Verwaltung der Pfarreien zu übernehmen. Er hob hervor, dass die Aufgabe des Pfarrers nicht nur eine Herausforderung sei, sondern auch die Möglichkeit biete, aktiv an der Gestaltung der Pastoral und Seelsorge mitzuwirken. Alberter ermutigte die Geistlichen, ihre Aufgaben mit Freude und Engagement auszuführen und sich auf die Leitung der Pfarreien sowie die Seelsorge einzulassen. Der Generalvikar sprach darüber, dass viele Pfarrer heute über zu viel Struktur und Verwaltung klagen. Aber er ermunterte die nun neu eingesetzten Pfarrer: „Ihr habt Anteil am Hirtendienst des Bischofs und seid von ihm eingesetzt, um die Dienste des Lehrens, Heiligens und Leitens auszuüben. Euch obliegt die Aufgabe, Eure Pfarreien mit ordentlicher Vollmacht und persönlicher Verantwortung zu leiten! Aber sie gibt euch die Möglichkeit, wirklich als Gestalter von Seelsorge und Pastoral tätig zu sein. Die Leitung der Pfarrei und damit eben auch die Verwaltung ist dann eine der Hauptaufgaben, die euch mit der Ernennung zum Pfarrer übertragen worden ist.“

Folgende Geistlichen erhielten durch die Investitur alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers:

Thomas Swat für die Pfarreien Mitteleschenbach, Veitsaurach, Windsbach und Wolframs-Eschenbach im Pfarrverband Wolframs-Eschenbach.

Robert Schrollinger für die Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen im Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim. Schrollinger ist bereits Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren und bleibt das auch.

Michael Harrer für die Pfarreien der Stadtkirche Eichstätt (Dompfarrei, Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt).

Simon Heindl für die Pfarrei Gaimersheim. Heindl ist außerdem weiterhin Pfarrer von Buxheim und Eitensheim.

Wolfgang Gebert für die Pfarreien Hainsfarth, Megesheim und Schwörsheim im Pfarrverband Wemding. Gebert ist und bleibt außerdem Pfarrer von Wemding.

Christoph Sommer für die Pfarreien Pfahldorf und Schelldorf im Pfarrverband Kipfenberg.

Michael Krüger für die Pfarreien Ingolstadt-Etting und Ingolstadt-Oberhaunstadt, St. Peter-St. Willibald im Pfarrverband Etting-Haunstadt.

Franz-Xaver Großmann für die Pfarreien Gungolding, Schambach und Walting im Pfarrverband „Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

]]>
pfv Treuchtlingen-Pappenheim
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47253_.rss Wed, 11 Sep 2024 16:01:44 +0200 Investitur Pfarrer Harrer https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47253&cHash=d8956f9b452b93521750f7a260338091 Acht Priestern, die in den letzten Wochen und Monaten zu Pfarrern einer bestimmten Pfarrei ernannt wurden, übertrug Generalvikar Michael Alberter ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt. Eichstätt. (pde) – Acht Priester wurden von Generalvikar Michael Alberter gestern in die Pflicht genommen. Sie sind jüngst zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt worden, daher wurden ihnen nun die damit verbundenen Rechte und Pflichten als Pfarrer übertragen. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Damit ein Pfarrer formell sein Amt übernehmen kann sind mehrere Vorgänge erforderlich: die Ernennung durch den Bischof und die sogenannte Besitzergreifung der Pfarrei. Diese wiederum besteht aus zwei Teilen: der Investitur durch den Generalvikar und der Amtseinführung vor Ort durch den jeweils zuständigen Dekan in einem feierlichen Gottesdienst. Während in den vergangenen Jahren der Investitur ein geringer äußerlicher Rahmen eingeräumt wurde und diese meist in den Räumlichkeiten des Generalvikariates erfolgte, fand sie in diesem Jahr erstmalig in einer etwas größeren Form einer Andacht statt.

In seiner Ansprache betonte Alberter die Verantwortung der Pfarrer, sowohl die Seelsorge als auch die Verwaltung der Pfarreien zu übernehmen. Er hob hervor, dass die Aufgabe des Pfarrers nicht nur eine Herausforderung sei, sondern auch die Möglichkeit biete, aktiv an der Gestaltung der Pastoral und Seelsorge mitzuwirken. Alberter ermutigte die Geistlichen, ihre Aufgaben mit Freude und Engagement auszuführen und sich auf die Leitung der Pfarreien sowie die Seelsorge einzulassen. Der Generalvikar sprach darüber, dass viele Pfarrer heute über zu viel Struktur und Verwaltung klagen. Aber er ermunterte die nun neu eingesetzten Pfarrer: „Ihr habt Anteil am Hirtendienst des Bischofs und seid von ihm eingesetzt, um die Dienste des Lehrens, Heiligens und Leitens auszuüben. Euch obliegt die Aufgabe, Eure Pfarreien mit ordentlicher Vollmacht und persönlicher Verantwortung zu leiten! Aber sie gibt euch die Möglichkeit, wirklich als Gestalter von Seelsorge und Pastoral tätig zu sein. Die Leitung der Pfarrei und damit eben auch die Verwaltung ist dann eine der Hauptaufgaben, die euch mit der Ernennung zum Pfarrer übertragen worden ist.“

Folgende Geistlichen erhielten durch die Investitur alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers:

Thomas Swat für die Pfarreien Mitteleschenbach, Veitsaurach, Windsbach und Wolframs-Eschenbach im Pfarrverband Wolframs-Eschenbach.

Robert Schrollinger für die Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen im Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim. Schrollinger ist bereits Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren und bleibt das auch.

Michael Harrer für die Pfarreien der Stadtkirche Eichstätt (Dompfarrei, Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt).

Simon Heindl für die Pfarrei Gaimersheim. Heindl ist außerdem weiterhin Pfarrer von Buxheim und Eitensheim.

Wolfgang Gebert für die Pfarreien Hainsfarth, Megesheim und Schwörsheim im Pfarrverband Wemding. Gebert ist und bleibt außerdem Pfarrer von Wemding.

Christoph Sommer für die Pfarreien Pfahldorf und Schelldorf im Pfarrverband Kipfenberg.

Michael Krüger für die Pfarreien Ingolstadt-Etting und Ingolstadt-Oberhaunstadt, St. Peter-St. Willibald im Pfarrverband Etting-Haunstadt.

Franz-Xaver Großmann für die Pfarreien Gungolding, Schambach und Walting im Pfarrverband „Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

]]>
pfv Eichstätt Pfarrei Obereichstätt Pfarrei Rebdorf Pfarrei Hl. Familie Stadtkirche Dompfarrei Eichstätt
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47254_.rss Wed, 11 Sep 2024 16:01:44 +0200 Investitur Pfarrer Heindl https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47254&cHash=6358ca08b21b9fb99c28b5d406316f2d Acht Priestern, die in den letzten Wochen und Monaten zu Pfarrern einer bestimmten Pfarrei ernannt wurden, übertrug Generalvikar Michael Alberter ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt. Eichstätt. (pde) – Acht Priester wurden von Generalvikar Michael Alberter gestern in die Pflicht genommen. Sie sind jüngst zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt worden, daher wurden ihnen nun die damit verbundenen Rechte und Pflichten als Pfarrer übertragen. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Damit ein Pfarrer formell sein Amt übernehmen kann sind mehrere Vorgänge erforderlich: die Ernennung durch den Bischof und die sogenannte Besitzergreifung der Pfarrei. Diese wiederum besteht aus zwei Teilen: der Investitur durch den Generalvikar und der Amtseinführung vor Ort durch den jeweils zuständigen Dekan in einem feierlichen Gottesdienst. Während in den vergangenen Jahren der Investitur ein geringer äußerlicher Rahmen eingeräumt wurde und diese meist in den Räumlichkeiten des Generalvikariates erfolgte, fand sie in diesem Jahr erstmalig in einer etwas größeren Form einer Andacht statt.

In seiner Ansprache betonte Alberter die Verantwortung der Pfarrer, sowohl die Seelsorge als auch die Verwaltung der Pfarreien zu übernehmen. Er hob hervor, dass die Aufgabe des Pfarrers nicht nur eine Herausforderung sei, sondern auch die Möglichkeit biete, aktiv an der Gestaltung der Pastoral und Seelsorge mitzuwirken. Alberter ermutigte die Geistlichen, ihre Aufgaben mit Freude und Engagement auszuführen und sich auf die Leitung der Pfarreien sowie die Seelsorge einzulassen. Der Generalvikar sprach darüber, dass viele Pfarrer heute über zu viel Struktur und Verwaltung klagen. Aber er ermunterte die nun neu eingesetzten Pfarrer: „Ihr habt Anteil am Hirtendienst des Bischofs und seid von ihm eingesetzt, um die Dienste des Lehrens, Heiligens und Leitens auszuüben. Euch obliegt die Aufgabe, Eure Pfarreien mit ordentlicher Vollmacht und persönlicher Verantwortung zu leiten! Aber sie gibt euch die Möglichkeit, wirklich als Gestalter von Seelsorge und Pastoral tätig zu sein. Die Leitung der Pfarrei und damit eben auch die Verwaltung ist dann eine der Hauptaufgaben, die euch mit der Ernennung zum Pfarrer übertragen worden ist.“

Folgende Geistlichen erhielten durch die Investitur alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers:

Thomas Swat für die Pfarreien Mitteleschenbach, Veitsaurach, Windsbach und Wolframs-Eschenbach im Pfarrverband Wolframs-Eschenbach.

Robert Schrollinger für die Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen im Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim. Schrollinger ist bereits Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren und bleibt das auch.

Michael Harrer für die Pfarreien der Stadtkirche Eichstätt (Dompfarrei, Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt).

Simon Heindl für die Pfarrei Gaimersheim. Heindl ist außerdem weiterhin Pfarrer von Buxheim und Eitensheim.

Wolfgang Gebert für die Pfarreien Hainsfarth, Megesheim und Schwörsheim im Pfarrverband Wemding. Gebert ist und bleibt außerdem Pfarrer von Wemding.

Christoph Sommer für die Pfarreien Pfahldorf und Schelldorf im Pfarrverband Kipfenberg.

Michael Krüger für die Pfarreien Ingolstadt-Etting und Ingolstadt-Oberhaunstadt, St. Peter-St. Willibald im Pfarrverband Etting-Haunstadt.

Franz-Xaver Großmann für die Pfarreien Gungolding, Schambach und Walting im Pfarrverband „Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

]]>
pfv Buxheim-Eitensheim Pfarrei Eitensheim Pfarrei Buxheim pfr Gaimersheim
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47255_.rss Wed, 11 Sep 2024 16:01:44 +0200 Investitur Pfarrer Gebert https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47255&cHash=dd09ef3ee75660fff17f26b4f49ec1ef Acht Priestern, die in den letzten Wochen und Monaten zu Pfarrern einer bestimmten Pfarrei ernannt wurden, übertrug Generalvikar Michael Alberter ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt. Eichstätt. (pde) – Acht Priester wurden von Generalvikar Michael Alberter gestern in die Pflicht genommen. Sie sind jüngst zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt worden, daher wurden ihnen nun die damit verbundenen Rechte und Pflichten als Pfarrer übertragen. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Damit ein Pfarrer formell sein Amt übernehmen kann sind mehrere Vorgänge erforderlich: die Ernennung durch den Bischof und die sogenannte Besitzergreifung der Pfarrei. Diese wiederum besteht aus zwei Teilen: der Investitur durch den Generalvikar und der Amtseinführung vor Ort durch den jeweils zuständigen Dekan in einem feierlichen Gottesdienst. Während in den vergangenen Jahren der Investitur ein geringer äußerlicher Rahmen eingeräumt wurde und diese meist in den Räumlichkeiten des Generalvikariates erfolgte, fand sie in diesem Jahr erstmalig in einer etwas größeren Form einer Andacht statt.

In seiner Ansprache betonte Alberter die Verantwortung der Pfarrer, sowohl die Seelsorge als auch die Verwaltung der Pfarreien zu übernehmen. Er hob hervor, dass die Aufgabe des Pfarrers nicht nur eine Herausforderung sei, sondern auch die Möglichkeit biete, aktiv an der Gestaltung der Pastoral und Seelsorge mitzuwirken. Alberter ermutigte die Geistlichen, ihre Aufgaben mit Freude und Engagement auszuführen und sich auf die Leitung der Pfarreien sowie die Seelsorge einzulassen. Der Generalvikar sprach darüber, dass viele Pfarrer heute über zu viel Struktur und Verwaltung klagen. Aber er ermunterte die nun neu eingesetzten Pfarrer: „Ihr habt Anteil am Hirtendienst des Bischofs und seid von ihm eingesetzt, um die Dienste des Lehrens, Heiligens und Leitens auszuüben. Euch obliegt die Aufgabe, Eure Pfarreien mit ordentlicher Vollmacht und persönlicher Verantwortung zu leiten! Aber sie gibt euch die Möglichkeit, wirklich als Gestalter von Seelsorge und Pastoral tätig zu sein. Die Leitung der Pfarrei und damit eben auch die Verwaltung ist dann eine der Hauptaufgaben, die euch mit der Ernennung zum Pfarrer übertragen worden ist.“

Folgende Geistlichen erhielten durch die Investitur alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers:

Thomas Swat für die Pfarreien Mitteleschenbach, Veitsaurach, Windsbach und Wolframs-Eschenbach im Pfarrverband Wolframs-Eschenbach.

Robert Schrollinger für die Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen im Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim. Schrollinger ist bereits Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren und bleibt das auch.

Michael Harrer für die Pfarreien der Stadtkirche Eichstätt (Dompfarrei, Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt).

Simon Heindl für die Pfarrei Gaimersheim. Heindl ist außerdem weiterhin Pfarrer von Buxheim und Eitensheim.

Wolfgang Gebert für die Pfarreien Hainsfarth, Megesheim und Schwörsheim im Pfarrverband Wemding. Gebert ist und bleibt außerdem Pfarrer von Wemding.

Christoph Sommer für die Pfarreien Pfahldorf und Schelldorf im Pfarrverband Kipfenberg.

Michael Krüger für die Pfarreien Ingolstadt-Etting und Ingolstadt-Oberhaunstadt, St. Peter-St. Willibald im Pfarrverband Etting-Haunstadt.

Franz-Xaver Großmann für die Pfarreien Gungolding, Schambach und Walting im Pfarrverband „Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

]]>
pfv Wemding-Nordries
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47256_.rss Wed, 11 Sep 2024 16:01:44 +0200 Investitur Pfarrer Sommer https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47256&cHash=ac7647507a1ae8f812ec4b7e52029c08 Acht Priestern, die in den letzten Wochen und Monaten zu Pfarrern einer bestimmten Pfarrei ernannt wurden, übertrug Generalvikar Michael Alberter ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt. Eichstätt. (pde) – Acht Priester wurden von Generalvikar Michael Alberter gestern in die Pflicht genommen. Sie sind jüngst zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt worden, daher wurden ihnen nun die damit verbundenen Rechte und Pflichten als Pfarrer übertragen. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Damit ein Pfarrer formell sein Amt übernehmen kann sind mehrere Vorgänge erforderlich: die Ernennung durch den Bischof und die sogenannte Besitzergreifung der Pfarrei. Diese wiederum besteht aus zwei Teilen: der Investitur durch den Generalvikar und der Amtseinführung vor Ort durch den jeweils zuständigen Dekan in einem feierlichen Gottesdienst. Während in den vergangenen Jahren der Investitur ein geringer äußerlicher Rahmen eingeräumt wurde und diese meist in den Räumlichkeiten des Generalvikariates erfolgte, fand sie in diesem Jahr erstmalig in einer etwas größeren Form einer Andacht statt.

In seiner Ansprache betonte Alberter die Verantwortung der Pfarrer, sowohl die Seelsorge als auch die Verwaltung der Pfarreien zu übernehmen. Er hob hervor, dass die Aufgabe des Pfarrers nicht nur eine Herausforderung sei, sondern auch die Möglichkeit biete, aktiv an der Gestaltung der Pastoral und Seelsorge mitzuwirken. Alberter ermutigte die Geistlichen, ihre Aufgaben mit Freude und Engagement auszuführen und sich auf die Leitung der Pfarreien sowie die Seelsorge einzulassen. Der Generalvikar sprach darüber, dass viele Pfarrer heute über zu viel Struktur und Verwaltung klagen. Aber er ermunterte die nun neu eingesetzten Pfarrer: „Ihr habt Anteil am Hirtendienst des Bischofs und seid von ihm eingesetzt, um die Dienste des Lehrens, Heiligens und Leitens auszuüben. Euch obliegt die Aufgabe, Eure Pfarreien mit ordentlicher Vollmacht und persönlicher Verantwortung zu leiten! Aber sie gibt euch die Möglichkeit, wirklich als Gestalter von Seelsorge und Pastoral tätig zu sein. Die Leitung der Pfarrei und damit eben auch die Verwaltung ist dann eine der Hauptaufgaben, die euch mit der Ernennung zum Pfarrer übertragen worden ist.“

Folgende Geistlichen erhielten durch die Investitur alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers:

Thomas Swat für die Pfarreien Mitteleschenbach, Veitsaurach, Windsbach und Wolframs-Eschenbach im Pfarrverband Wolframs-Eschenbach.

Robert Schrollinger für die Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen im Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim. Schrollinger ist bereits Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren und bleibt das auch.

Michael Harrer für die Pfarreien der Stadtkirche Eichstätt (Dompfarrei, Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt).

Simon Heindl für die Pfarrei Gaimersheim. Heindl ist außerdem weiterhin Pfarrer von Buxheim und Eitensheim.

Wolfgang Gebert für die Pfarreien Hainsfarth, Megesheim und Schwörsheim im Pfarrverband Wemding. Gebert ist und bleibt außerdem Pfarrer von Wemding.

Christoph Sommer für die Pfarreien Pfahldorf und Schelldorf im Pfarrverband Kipfenberg.

Michael Krüger für die Pfarreien Ingolstadt-Etting und Ingolstadt-Oberhaunstadt, St. Peter-St. Willibald im Pfarrverband Etting-Haunstadt.

Franz-Xaver Großmann für die Pfarreien Gungolding, Schambach und Walting im Pfarrverband „Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

]]>
pfv Kipfenberg
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47257_.rss Wed, 11 Sep 2024 16:01:44 +0200 Investitur Pfarrer Krüger https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47257&cHash=a1ebfccab0a556d081c12f7008e0fb62 Acht Priestern, die in den letzten Wochen und Monaten zu Pfarrern einer bestimmten Pfarrei ernannt wurden, übertrug Generalvikar Michael Alberter ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt. Eichstätt. (pde) – Acht Priester wurden von Generalvikar Michael Alberter gestern in die Pflicht genommen. Sie sind jüngst zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt worden, daher wurden ihnen nun die damit verbundenen Rechte und Pflichten als Pfarrer übertragen. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Damit ein Pfarrer formell sein Amt übernehmen kann sind mehrere Vorgänge erforderlich: die Ernennung durch den Bischof und die sogenannte Besitzergreifung der Pfarrei. Diese wiederum besteht aus zwei Teilen: der Investitur durch den Generalvikar und der Amtseinführung vor Ort durch den jeweils zuständigen Dekan in einem feierlichen Gottesdienst. Während in den vergangenen Jahren der Investitur ein geringer äußerlicher Rahmen eingeräumt wurde und diese meist in den Räumlichkeiten des Generalvikariates erfolgte, fand sie in diesem Jahr erstmalig in einer etwas größeren Form einer Andacht statt.

In seiner Ansprache betonte Alberter die Verantwortung der Pfarrer, sowohl die Seelsorge als auch die Verwaltung der Pfarreien zu übernehmen. Er hob hervor, dass die Aufgabe des Pfarrers nicht nur eine Herausforderung sei, sondern auch die Möglichkeit biete, aktiv an der Gestaltung der Pastoral und Seelsorge mitzuwirken. Alberter ermutigte die Geistlichen, ihre Aufgaben mit Freude und Engagement auszuführen und sich auf die Leitung der Pfarreien sowie die Seelsorge einzulassen. Der Generalvikar sprach darüber, dass viele Pfarrer heute über zu viel Struktur und Verwaltung klagen. Aber er ermunterte die nun neu eingesetzten Pfarrer: „Ihr habt Anteil am Hirtendienst des Bischofs und seid von ihm eingesetzt, um die Dienste des Lehrens, Heiligens und Leitens auszuüben. Euch obliegt die Aufgabe, Eure Pfarreien mit ordentlicher Vollmacht und persönlicher Verantwortung zu leiten! Aber sie gibt euch die Möglichkeit, wirklich als Gestalter von Seelsorge und Pastoral tätig zu sein. Die Leitung der Pfarrei und damit eben auch die Verwaltung ist dann eine der Hauptaufgaben, die euch mit der Ernennung zum Pfarrer übertragen worden ist.“

Folgende Geistlichen erhielten durch die Investitur alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers:

Thomas Swat für die Pfarreien Mitteleschenbach, Veitsaurach, Windsbach und Wolframs-Eschenbach im Pfarrverband Wolframs-Eschenbach.

Robert Schrollinger für die Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen im Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim. Schrollinger ist bereits Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren und bleibt das auch.

Michael Harrer für die Pfarreien der Stadtkirche Eichstätt (Dompfarrei, Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt).

Simon Heindl für die Pfarrei Gaimersheim. Heindl ist außerdem weiterhin Pfarrer von Buxheim und Eitensheim.

Wolfgang Gebert für die Pfarreien Hainsfarth, Megesheim und Schwörsheim im Pfarrverband Wemding. Gebert ist und bleibt außerdem Pfarrer von Wemding.

Christoph Sommer für die Pfarreien Pfahldorf und Schelldorf im Pfarrverband Kipfenberg.

Michael Krüger für die Pfarreien Ingolstadt-Etting und Ingolstadt-Oberhaunstadt, St. Peter-St. Willibald im Pfarrverband Etting-Haunstadt.

Franz-Xaver Großmann für die Pfarreien Gungolding, Schambach und Walting im Pfarrverband „Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

]]>
pfv Etting-Haunstadt
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47258_.rss Wed, 11 Sep 2024 16:01:44 +0200 Investitur Pfarrer Großmann https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47258&cHash=a20283fae880550b426877db7a4f1249 Acht Priestern, die in den letzten Wochen und Monaten zu Pfarrern einer bestimmten Pfarrei ernannt wurden, übertrug Generalvikar Michael Alberter ihre Rechte und Pflichten als Pfarrer. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt. Eichstätt. (pde) – Acht Priester wurden von Generalvikar Michael Alberter gestern in die Pflicht genommen. Sie sind jüngst zu verantwortlichen Pfarrern von Pfarreien ernannt worden, daher wurden ihnen nun die damit verbundenen Rechte und Pflichten als Pfarrer übertragen. Erstmalig im Bistum Eichstätt erfolgte dieser vom Kirchenrecht her vorgeschriebene formelle Akt der Investitur in einer gemeinsamen Zeremonie in der Kreuzkapelle des Bischöflichen Seminars in Eichstätt.

Damit ein Pfarrer formell sein Amt übernehmen kann sind mehrere Vorgänge erforderlich: die Ernennung durch den Bischof und die sogenannte Besitzergreifung der Pfarrei. Diese wiederum besteht aus zwei Teilen: der Investitur durch den Generalvikar und der Amtseinführung vor Ort durch den jeweils zuständigen Dekan in einem feierlichen Gottesdienst. Während in den vergangenen Jahren der Investitur ein geringer äußerlicher Rahmen eingeräumt wurde und diese meist in den Räumlichkeiten des Generalvikariates erfolgte, fand sie in diesem Jahr erstmalig in einer etwas größeren Form einer Andacht statt.

In seiner Ansprache betonte Alberter die Verantwortung der Pfarrer, sowohl die Seelsorge als auch die Verwaltung der Pfarreien zu übernehmen. Er hob hervor, dass die Aufgabe des Pfarrers nicht nur eine Herausforderung sei, sondern auch die Möglichkeit biete, aktiv an der Gestaltung der Pastoral und Seelsorge mitzuwirken. Alberter ermutigte die Geistlichen, ihre Aufgaben mit Freude und Engagement auszuführen und sich auf die Leitung der Pfarreien sowie die Seelsorge einzulassen. Der Generalvikar sprach darüber, dass viele Pfarrer heute über zu viel Struktur und Verwaltung klagen. Aber er ermunterte die nun neu eingesetzten Pfarrer: „Ihr habt Anteil am Hirtendienst des Bischofs und seid von ihm eingesetzt, um die Dienste des Lehrens, Heiligens und Leitens auszuüben. Euch obliegt die Aufgabe, Eure Pfarreien mit ordentlicher Vollmacht und persönlicher Verantwortung zu leiten! Aber sie gibt euch die Möglichkeit, wirklich als Gestalter von Seelsorge und Pastoral tätig zu sein. Die Leitung der Pfarrei und damit eben auch die Verwaltung ist dann eine der Hauptaufgaben, die euch mit der Ernennung zum Pfarrer übertragen worden ist.“

Folgende Geistlichen erhielten durch die Investitur alle Rechte und Pflichten eines Pfarrers:

Thomas Swat für die Pfarreien Mitteleschenbach, Veitsaurach, Windsbach und Wolframs-Eschenbach im Pfarrverband Wolframs-Eschenbach.

Robert Schrollinger für die Pfarrei Pappenheim mit der Kuratie Solnhofen im Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim. Schrollinger ist bereits Pfarrer von Treuchtlingen und Möhren und bleibt das auch.

Michael Harrer für die Pfarreien der Stadtkirche Eichstätt (Dompfarrei, Heilige Familie, Rebdorf und Obereichstätt).

Simon Heindl für die Pfarrei Gaimersheim. Heindl ist außerdem weiterhin Pfarrer von Buxheim und Eitensheim.

Wolfgang Gebert für die Pfarreien Hainsfarth, Megesheim und Schwörsheim im Pfarrverband Wemding. Gebert ist und bleibt außerdem Pfarrer von Wemding.

Christoph Sommer für die Pfarreien Pfahldorf und Schelldorf im Pfarrverband Kipfenberg.

Michael Krüger für die Pfarreien Ingolstadt-Etting und Ingolstadt-Oberhaunstadt, St. Peter-St. Willibald im Pfarrverband Etting-Haunstadt.

Franz-Xaver Großmann für die Pfarreien Gungolding, Schambach und Walting im Pfarrverband „Maria und Johannes unter dem Kreuz“.

]]>
pfv Maria u. Johannes u. d. Kreuz
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47246_.rss Wed, 11 Sep 2024 15:39:22 +0200 Wallfahrt der Franken mit Bischof Hanke https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47246&cHash=6ff48de9edb7cf477b4fb12d2d01da24 Einen feierlichen Gottesdienst anlässlich der „Wallfahrt der Franken“ zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am kommenden Samstag, 14. September, dem Fest Kreuzerhöhung, um 18 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Heil der Kranken auf dem Habsberg. Eichstätt/Habsberg. (pde) – Einen feierlichen Gottesdienst mit anschließender Lichterprozession anlässlich der „Wallfahrt der Franken“ zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke am kommenden Samstag, 14. September, dem Fest Kreuzerhöhung, um 18 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Heil der Kranken auf dem Habsberg.

Seit über 200 Jahren pilgern Gläubige aus der Pfarrei Kirchehrenbach bei Forchheim im Erzbistum Bamberg immer am Wochenende nach dem Fest Maria Namen (12. September) auf den Habsberg. Dabei wird der größte Teil der 170 Kilometer Entfernung in vier Tagen zu Fuß zurückgelegt. Die Fußwallfahrt wird von eine Musikkapelle begleitet, die auch den Gottesdienst mit Bischof Hanke mitgestalten wird.

Kirchehrenbach befindet sich in der Fränkischen Schweiz im Zentrum Frankens. Bekannt ist der kleine Ort auch für das „Walberla“, ein Name, der oft für den im Gemeindegebiet liegenden Berg „Ehrenbürg“ verwendet wird. Auf dieser 531 Meter hohen Erhebung befindet sich eine Kapelle, die der heiligen Walburga geweiht ist und dem Berg den Namen gibt. Der heutige Bau geht auf das 17. Jahrhundert zurück. Vorgängerbauten sind seit dem 14. Jahrhundert bezeugt, die Wallfahrt seit dem 9. Jahrhundert. Das Patronatsfest der heiligen Walburga wird am ersten Maiwochenende gefeiert und gilt als ältestes Frühlingsfest Deutschlands, mit Wurzeln, die in heidnische Zeit zurückreichen.

Bei der „Wallfahrt der Franken“ werden Gläubige nicht nur aus Kirchehrenbach erwartet, sondern auch aus zahlreichen anderen kleinen Orten in der fränkischen Schweiz.

]]>
Top2 Aktuelle Meldungen der Pressestelle
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47243_.rss Wed, 11 Sep 2024 11:57:49 +0200 Frauenbund: Wertschätzung - für sich selbst https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47243&cHash=a9e272033be2d0e58f6ad538069d7358 Der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) lädt zu einem Seminar unter dem Titel „Wertschätzung - für sich selbst“ ein. Das Bildungswerk des KDFB bietet Frauen die Gelegenheit, sich intensiv mit dem Thema Selbstfürsorge auseinanderzusetzen. Eichstätt/Ingolstadt. (pde) – Der Diözesanverband Eichstätt des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) lädt zu einem Seminar unter dem Titel „Wertschätzung - für sich selbst“ ein. Das Bildungswerk des KDFB bietet Frauen die Gelegenheit, sich intensiv mit dem Thema Selbstfürsorge auseinanderzusetzen.

Frauen übernehmen im beruflichen und privaten Umfeld einen Großteil der sogenannten „Care-Arbeit“. Dieser Begriff umfasst alle Tätigkeiten, die mit der Fürsorge und Betreuung von Menschen verbunden sind, wie etwa die Pflege von Angehörigen oder die Haushaltsführung. Häufig bleibt diese Arbeit unsichtbar und wird nicht ausreichend wertgeschätzt. Vor lauter Fürsorge für andere, achten sie meist kaum auf ihr eigenes Befinden. Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche kennen sie manchmal gar nicht. Und Hinweise von „außen“, eigene Grenzen zu beachten, weniger zu tun oder zumindest mal eine Pause zu machen, werden mit „Wer macht‘s denn dann?!“ aus innerer „Verpflichtung“ beiseitegeschoben. Oder - sie wollen einfach stets für andere da sein. Deshalb möchte das Seminar Wege aufzeigen, wie Frauen ihre eigenen Bedürfnisse besser wahrnehmen und ihre Grenzen setzen können.

Die Veranstaltung findet am Samstag, 28. September, von 9 bis 16 Uhr im katholischen Pfarrheim St. Anton in Ingolstadt (Münchener Str. 69) statt. Als Referentin konnte die Diplom-Sozialpädagogin und Coach Andrea Nitzsche aus Regensburg gewonnen werden.

Die Teilnahmegebühr beträgt 22 Euro für KDFB-Mitglieder und 35 Euro für Nicht-Mitglieder. Interessierte Frauen können sich bis spätestens 19. September 2024 über die Geschäftsstelle des KDFB Diözesanverbandes Eichstätt anmelden. Weitere Informationen sind telefonisch unter (08421) 50-673 oder per E-Mail an info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de erhältlich.

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Frauenbund (KDFB)
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47242_.rss Wed, 11 Sep 2024 11:19:16 +0200 Vortrag über Synodalität mit Pater Andreas Batlogg https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47242&cHash=6b242f89c31faf2025a84db710959536 Zu einem Vortrag über Synodalität lädt der Pfarrgemeinderat des Pfarrverbandes Nürnberg-Südwest/Stein am Freitag, 27. September, um 19.30 Uhr in den Pfarrsaal St. Albertus Magnus in Stein ein. Der Jesuit, Theologe und Publizist Pater Andreas Batlogg spricht über Bedeutung, Möglichkeiten und Umsetzung von Synodalität in der Kirche. Stein – Zu einem Vortrag über Synodalität lädt der Pfarrgemeinderat des Pfarrverbandes Nürnberg-Südwest/Stein am Freitag, 27. September, um 19.30 Uhr in den Pfarrsaal St. Albertus Magnus in Stein ein. Der Jesuit, Theologe und Publizist Pater Andreas Batlogg spricht über Bedeutung, Möglichkeiten und Umsetzung von Synodalität in der Kirche.

Hintergrund der Veranstaltung ist die letzte Runde der aus Geistlichen und Laien bestehenden Weltsynode der katholischen Kirche, die im Oktober in Rom tagt. Damit verbinden viele Katholikinnen und Katholiken Hoffnungen und Erwartungen bezüglich Reformen und einem neuen Aufbruch in ihrer Kirche. „Ist die Kirche dabei, eine synodale Kultur zu etablieren? Was bedeutet das für künftige Entscheidungsfindungsprozesse?“ Diesen und anderen Fragen wird Pater Andreas Batlogg in seinem Vortrag nachgehen und mit den Teilnehmenden diskutieren.

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47233_.rss Tue, 10 Sep 2024 14:21:26 +0200 Frauenbund: Sterben in fremden Kulturen https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47233&cHash=975b7580e10918ba3f7aed30af0df17f „Sterben in fremden Kulturen – was wir von anderen Kulturen lernen können“ lautet der Titel einer Bildungsveranstaltung, zu der der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Diözesanverband Eichstätt einlädt. Stefanie Suhr-Meyer wird am Dienstag, 24. September, im katholischen Pfarrheim in Veitsaurach einen Einblick in dieses facettenreiche Thema geben. Eichstätt/Veitsaurach. (pde) – „Sterben in fremden Kulturen – was wir von anderen Kulturen lernen können“ lautet der Titel einer Bildungsveranstaltung, zu der der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Diözesanverband Eichstätt einlädt. Stefanie Suhr-Meyer wird am Dienstag, 24. September, im katholischen Pfarrheim in Veitsaurach einen Einblick in dieses facettenreiche Thema geben.

Zunächst wird die Referentin den Begriff der Kultur erläutern, um eine Grundlage für das Verständnis der verschiedenen kulturellen Praktiken zu schaffen. Anschließend werden die Rituale und Bräuche in den großen Weltreligionen thematisiert, wobei ein besonderer Fokus auf Sterbebegleitung, Abschied und Trauer gelegt wird. Zum Abschluss werden auch spezielle Kulturkreise vorgestellt, die in ihrer Herangehensweise an Tod und Sterben teilweise ungewöhnliche und für uns fremd wirkende Bräuche pflegen.

Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr und richtet sich sowohl an Mitglieder des KDFB als auch an interessierte Nichtmitglieder. Die Teilnahme ist für KDFB-Mitglieder kostenlos, während für Nichtmitglieder eine Gebühr von 7 Euro erhoben wird. Eine Anmeldung ist über die KDFB-Geschäftsstelle in Eichstätt oder den eigenen Zweigverein möglich.

Weitere Informationen und Anmeldungen sind unter der Telefonnummer (08421) 50-673 oder per E-Mail an info(at)frauenbund-eichstaett(dot)de möglich.

]]>
Aktuelle Meldungen der Pressestelle Erwachsenenbildung Frauenbund (KDFB)
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47232_.rss Tue, 10 Sep 2024 14:14:38 +0200 Mediation in der Familien- und Erziehungsberatung der Caritas https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47232&cHash=e9e21b0f3fe7dc46f14aa9a7178052c0 Wo wird das Motto der diesjährigen bundesweiten Caritas-Jahreskampagne „Frieden beginnt bei mir“ konkret umgesetzt? In der ökumenischen Erziehungsberatung Ingolstadt geschieht dies beispielsweise mit der Methode der Mediation. Ingolstadt - Wo wird das Motto der diesjährigen bundesweiten Caritas-Jahreskampagne „Frieden beginnt bei mir“ konkret umgesetzt? In der ökumenischen Erziehungsberatung Ingolstadt geschieht dies beispielsweise mit der Methode der Mediation. Leiterin Ulrike Foidl ist zertifizierte Mediatorin bei der Stelle der Caritas und Diakonie. „Mediation ist eine Methode, bei der niemand zum Sündenbock gemacht wird und es kein Verlieren oder Gewinnen gibt. Es werden faire Lösungen anstrebt, die im Interesse beider Konfliktparteien sind“, erklärt Ulrike Foidl. In der Erziehungsberatung wird sie dafür sowohl von Paaren, die in Trennung leben, als auch von Elternteilen mit jugendlichen Kindern aufgesucht.

Beide müssen einverstanden sein

Nach der Erklärung des Verfahrens durch die Mediatorin sammelt diese mit den Konfliktparteien Themen, über die gesprochen werden soll. „Es werden nur solche besprochen, mit denen beiden Seiten einverstanden sind. Wenn einer dies nicht will, findet kein Gespräch darüber statt“, betont die Beraterin. Und im Gespräch selbst solle es keine Diskussion geben, sondern jede Konfliktpartei erzählt seine Sicht der Dinge der Mediatorin, während die andere Seite zuhört. Themen, die Eltern mit älteren Kindern besprechen wollen, sind laut der Mediatorin zum Beispiel: „Welche Schulform soll gewählt werden?“, „Wie soll die Hausarbeit aufgeteilt werden?“ oder „Wie organisieren wir uns die gemeinsame Zeit?“ Getrennte Paare würden etwa gerne über Fragen wie „Wie werden die Kinder in Zukunft betreut?“, „Wer bekommt die Kinder an Weihnachten?“ oder „Wer bleibt im bisherigen gemeinsamen Haus?“ in der Mediation sprechen.

Zuvor undenkbare Lösungen

Ulrike Foidl hält es bereits für einen Erfolg, wenn sich Konfliktparteien auf den Weg der Mediation einlassen und so eine neue Erfahrung des Umgangs miteinander machen. Doch sie erlebt auch immer wieder, dass es in dem Verfahren zu konkreten Lösungen kommt, die zuvor undenkbar schienen. Dies liege daran, dass sich viele erst bei der Mediation ihrer Interessen und Bedürfnisse wirklich bewusst würden. So erzählte ihr einmal ein Mann, der aus dem gemeinsamen Haus mit seiner Ex-Frau ausziehen musste, wie sehr ihm an diesem Haus liegt, das er renoviert hatte. Dies wurde der Frau bei der Mediation erst so richtig bewusst. Sie war daraufhin einverstanden, dass ihr Ex-Mann wieder in das Haus einzieht, während sie selbst aus diesem auszog, weil ihr doch nicht so viel an dem Haus lag, wie sie feststellte. Ein anderer Konfliktfall war, dass ein Vater mit seinen Kindern, seiner neuen Partnerin und auch seiner Ex-Frau gemeinsam Kindergeburtstag feiern wollte, was Letztere aber ablehnte. Man einigte sich in der Mediation darauf, dass dem Vater dies in seiner Wohnung in einem Jahr ermöglicht wird, während im darauffolgenden Jahr die Mutter mit den Kindern in ihrer Wohnung, aber ohne den Ex-Mann feiert.

 

„Es gibt auch Fälle, in denen durch die Mediation Äpfel mit Birnen getauscht werden“, informiert Ulrike Foidl. So hat beispielsweise einmal ein Mann seiner Ex-Frau ein Geschirr zugestanden, an dem ihr viel lag, wohingegen er im Gegenzug mehr Zeit mit dem gemeinsamen Kind verbringen darf. „Solche Lösungen sind juristisch nicht möglich, aber die Mediation ermöglicht sie“, erklärt die Mediatorin.

Zuhören und strukturieren

Ihre Aufgabe ist es zuzuhören, das Gespräch zu strukturieren und notfalls bei Streitigkeiten einzuschreiten. Natürlich gebe es auch Fälle, in denen Mediation ungeeignet sei, beispielsweise bei häuslicher Gewalt. Auch schließe die Mediation bei Paaren, die sich auf sie einlassen, nicht aus, dass bestimmte Themen nicht durch sie gelöst werden können. „Dann hat das Verfahren aber immerhin den Vorteil gehabt, dass man sich darüber klargeworden ist, was juristisch gelöst werden soll“, so Ulrike Foidl. Damit Betroffene noch besser einschätzen können, wann doch eine Entscheidung vor Gericht besser ist, wünscht sich die Mediatorin, dass sie ab und zu Rechtsanwälte am Gespräch beteiligen kann, „aber dafür haben wir leider kein Budget“. Grundsätzlich ist sie aber davon überzeugt, dass die Mediation in vielen Fällen der bessere Weg als das juristische Verfahren sei. „Denn nach der Gerichtsentscheidung bleiben schließlich oft Groll oder sogar Hass bestehen. Die Mediation führt hingegen vielfach zu dauerhaftem Frieden zwischen den Konfliktparteien.“ Fälle, in denen es ausschließlich um Mediation geht, gibt es Ulrike Foidl zufolge zwar nur wenige, aber Elemente der Mediation spielten auch immer wieder in den üblichen Beratungen, die sie leistet, eine Rolle.

Quelle: Caritas

 

]]>
Top4 Aktuelle Meldungen der Pressestelle Dekanat Ingolstadt Caritative Fachverbände - Caritas Caritasverband für die Diözese Eichstätt
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47231_.rss Tue, 10 Sep 2024 12:40:00 +0200 Die Neun von der Schnittstelle - Verwaltungskoordinatoren im Bistum Eichstätt https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47231&cHash=6d4fa7c1fcd6acfc3f0ac3713773f5c8 Wer sich im November zur Wahl stellt für einen Job in der Kirchenverwaltung, der kann auf Unterstützung aus Eichstätt hoffen. Für jedes Dekanat gibt es einen Verwaltungskoordinator, der mit kompetentem Rat den Kirchenstiftungen zur Seite steht. Wer sich im November zur Wahl stellt für einen Job in der Kirchenverwaltung, der kann auf Unterstützung aus Eichstätt hoffen. Für jedes Dekanat gibt es einen Verwaltungskoordinator, der mit kompetentem Rat den Kirchenstiftungen zur Seite steht.

Hans-Peter Kraus ist seit 2019 Kirchenpfleger in Pietenfeld. Ein Jahr später nahm der sechzigjährige gelernte Maschinenbauer beim Bistum Eichstätt eine Stelle als Verwaltungskoordinator für das Dekanat Eichstätt an, mittlerweile ist er Leiter des Fachbereichs 2 (Stiftungsberatung/Verwaltungskoordination) der Abteilung Bau und Stiftungswesen im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt. Diese kurzfristige „Karriere“ hat durchaus etwas Folgerichtiges, wenn man Kraus kennenlernt. Wenn er von seiner Arbeit spricht, tut er das ebenso klar wie gewinnend, er ist der Typ Anpacker, erwartet von sich und anderen strukturiertes Arbeiten und pragmatisches Vorgehen und bezeichnet sich selbst als optimistischen Idealisten.

Sein neunköpfiges Team ist Anlaufpunkt für die ca. 460 Kirchenstiftungen im Bistum und bildet die Schnittstelle zwischen Bistumsverwaltung und den Kirchenstiftungen. Kraus war einer der ersten fünf Verwaltungskoordinatoren, die das Bistum im April 2020 an den Start schickte, im Juli komplettierten drei weitere das Team. Und dann bremste erst einmal Corona diesen Start aus. Die neuen Ansprechpartner, als „Brückenbauer“ angekündigt und als „Friedensangebot“ an die vielfach herausgeforderten Gemeinden in unruhigen Zeiten, waren erst einmal nur per Telefon erreichbar. Doch damit zeigte sich aber auch sogleich, welche Erwartungen man „draußen“ an die neu besetzten Stellen und ihre Inhaber hatte: direkter Kontakt, Vor-Ort- Termine, Beratung am Objekt.

Als die Kontaktmöglichkeiten sich wieder normalisierten, kristallisierte sich sehr schnell heraus, welche Themen in den Gemeinden vor allem dran waren, und welche Art Unterstützung, Rat und Hilfe gefragt war. So erweiterte und konkretisierte sich die Stellenbeschreibung der Koordinatoren bei der Arbeit und das tut sie bis zur Stunde. Die Anfragen nahmen zu, Kontakte und Verabredungen entstanden oft auch nebenbei. „Wenn ich gewusst hätte, dass es euch gibt …“ – diesen Satz habe er öfter gehört, erinnert sich Kraus. Als „Dreh- und Angelpunkt“ für den Kontakt in die Gemeinden hinein, erwiesen sich immer wieder die Pfarrsekretariate. Sie seien die unmittelbaren Helfer beim Vernetzen und Verlinken aller Ebenen, so Kraus.

Wahlvorbereitung

Seine Truppe verfügt über eine „breit aufgestellte Expertise“, sagt Kraus, da bringe jeder seine wertvollen Vorerfahrungen mit in den Job, ob nun als Banker, Bilanzbuchhalter, Steuerexperte, als Geschäftsführer oder Unternehmer. Die Arbeit findet weitestgehend im Homeoffice und im Außendienst, „auf der Baustelle“ statt, dazu zählt auch die gelegentliche Teilnahme an Kirchenverwaltungssitzungen oder Planungstreffen für größere Projekte, wenn das gewünscht wird. Ein regelmäßiger „Jour fixe“ führt die Mannschaft in der Zentrale in Eichstätt zusammen. Neben der Bearbeitung konkreter Fälle werden gerade kompakte Praxishilfen für ganz konkrete Arbeiten in den jeweiligen Stiftungen erarbeitet. Sie sollen in komprimierter Form Hilfestellung geben bei verwaltungstechnischen, bauspezifischen oder personalpolitischen Fragestellungen, die in den Pfarreien auftauchen. Nicht zuletzt gibt das Team seinen Input für die Novellierung der Haushaltsplanung und steuert seine Praxiserfahrungen bei der Erarbeitung einer neuen Stiftungsordnung bei, an der seit kurzem gearbeitet wird. Sind die Zuschusszusagen des Bistums – für gewöhnlich etwa Ende Oktober des Jahres – raus, wird die Zahl der konkreten Anfragen und Hilfeersuchen aus den Gemeinden erfahrungsgemäß wieder deutlich ansteigen.

Und dann ist da ja noch die Kirchenverwaltungswahl im kommenden November, deren Vorbereitung zusätzlich zur alltäglichen Arbeit gewuppt werden musste. Das fing bei der bayernweiten Abstimmung über den Wahltermin und das gemeinsame Motto an, ging über die Erarbeitung einer satzungsgemäß und regelkonform ausgestatteten Wahlmappe, die Erstellung von Werbematerialien bis hin zur konkreten Öffentlichkeitsarbeit. Die Hauptarbeit war die durchgängige Kommunikation, um diese gar nicht so kleine Zusatzaufgabe zu meistern. Kraus aktivierte hier nicht nur die betreffenden Stellen im Bistum, sondern schaffte auch einen Austausch auf Bayernebene. Seit Sommer vergangenen Jahres versuchte er in zahlreichen Gesprächen und Meetings, dass alle Beteiligten je ihre Erfahrungen und Vorarbeiten zu den Wahlen auf einer gemeinsamen Austauschplattform einbringen konnten und so Synergien wirksam wurden.

Das dickste Brett, das in den nächsten Monaten und Jahren zu bohren sei, meint Kraus, sei die Auswertung und Umsetzung der Pastoralkonzepte, das Thema Immobilien ist in vielen Gemeinden der neuralgische Punkt. Bekanntlich sollen alle Patoralräume im Bistum bis Dezember dieses Jahres ihre Prüfungen und Planungen angeschlossen und ihren ganz speziellen Zukunftsplan eingereicht haben: „Das wird in den nächsten ein, zwei Jahren eines der bestimmenden Themen bleiben“. Angesichts der wohl eher wachsenden Aufgaben, die die Stiftungskoordinatoren absehbar zu bewältigen haben werden, sieht Kraus eine klare Agenda: „Wir müssen weiter Vertrauen aufbauen, stärker kommunizieren, da sein und bereit sein, der persönliche Kontakt und möglichst unkomplizierte Verabredungen sind wichtig“. Der direkte Draht ist für ihn der Schlüssel zum Erfolg: „So können wir effektiv helfen und lernen – auf beiden Seiten – für alle weiteren Herausforderungen“.

Den bevorstehenden Kirchenverwaltungswahlen sieht Kraus mittlerweile einigermaßen gelassen entgegen. Was bleibt, ist die Sorge, dass sich nicht genügend Kandidaten finden könnten. Er verstehe, dass die Verantwortung, die man auf sich nehme, manchen unsicher mache, ob er dem denn auch gewachsen sei. Als Kirchenpfleger seiner Heimatpfarrei weiß er, um was es da geht. Er habe aber auch erlebt, dass und wie viel man in einem solchen Ehrenamt bewirken könne. Und als Verantwortlicher der Stiftungskoordinatoren weiß er eben auch: Es gibt  kompetente Hilfe!

 Text: Michael Heberling für [inne]halten – Die Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt

]]>
Top3 Aktuelle Meldungen der Pressestelle
http://www.bistum-eichstaett.de/news/47228_.rss Tue, 10 Sep 2024 10:09:43 +0200 „Penthaus-Wohnungen“ für Falken – Neue Nistkästen am Eichstätter Dom https://www.bistum-eichstaett.de/index.php?id=2074&tx_news_pi1%5Bnews%5D=47228&cHash=510f91e05cdcd3fb6b21621435433a79 Vom Eichstätter Marktplatz aus kann man ihn mit bloßem Auge erkennen: Am Nordturm des Doms befindet sich einer von drei Falkenkästen an der frisch sanierten Kathedrale. Damit wurde eine Auflage des Naturschutzes berücksichtigt. Eichstätt – Vom Eichstätter Marktplatz aus kann man ihn mit bloßem Auge erkennen: Am Nordturm des Doms befindet sich einer von drei Falkenkästen an der frisch sanierten Kathedrale. Damit wurde eine Auflage des Naturschutzes berücksichtigt. „Es finden im Vorfeld einer solchen umfangreichen Renovierung immer Begehungen statt, welche schützenswerte Tiere hier leben“, sagt Projektleiterin Claudia Fischer vom staatlichen Bauamt. „Am Dom haben wir schon seit vielen Jahren einen Falken, der am Nordturm genistet hat. Der ist im Zuge der Instandsetzung verschwunden. Daher haben wir Ausweichquartiere geschaffen.“ Mittlerweile sind drei solcher Nistplätze errichtet worden: Einer am südlichen Querhaus, der in diesem Jahr schon bezogen wurde. Ein weiterer befindet sich auf der Nordfassade im Langhaus und dann eben jener am angestammten Platz im Nordturm mit einem neuen Kasten. „Ich denke, die Falken fühlen sich hier wohl, sonst wäre er in diesem Jahr nicht gleich wiedergekommen und auf die Sonnenseite gezogen“, meint Fischer.

Der Hausherr des Doms, Domkapitular Reinhard Kürzinger, spricht sogar von Penthaus-Wohnungen. „Wir freuen uns, dass der Falke zurückgekehrt ist. Es gibt nun auch drei junge Falken. Allerdings ist in einem Häuschen eine Taube eingezogen. Die mussten wir vertreiben.“ Nun will man sich im Kampf gegen die Taubenplage etwas einfallen lassen, gerade auch zum Schutz des renovierten Nordportals. „Wir wollten da kein Netz davorhängen oder Nägel an den Häuptern der Heiligen anbringen. Vielleicht werden wir irgendwo einen Taubenkobel aufstellen müssen. Also ich hoffe nicht, dass dieses wunderschön restaurierte Nordportal demnächst wieder von Kot beschmiert ist und beschädigt wird.“

]]>
Top3 Aktuelle Meldungen der Pressestelle Dom Domsanierung