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13.05.2024

Pfingsten: Pontifikalamt und Vesper mit Bischof Hanke in der Schutzengelkirche

Darstellung des Heiligen Geistes im Symbol einer Taufe auf einem Weihwasserbecken.

Darstellung des Heiligen Geistes im Symbol einer Taube auf einem Weihwasserbecken. Foto: Regina Greck/pde.

Eichstätt. (pde) – Am Pfingstsonntag, 19. Mai, zelebriert Bischof Gregor Maria Hanke um 9.30 Uhr in der Eichstätter Schutzengelkirche ein Pontifikalamt. Dort findet um 18 Uhr auch eine Pontifikalvesper statt.

Der Eichstätter Domchor unter der Leitung von Domkapellmeister Manfred Faig gestaltet das Pontifikalamt am Vormittag musikalisch. Domorganist Martin Bernreuther spielt die Orgel. Es erklingen die „Missa Ecce quam bonum“ von Hans Leo Hassler und „Factus est repente“ sowie „Veni creator spiritus“ in Vertonungen von Wolfram Menschick.

Bei der Pontifikalvesper singen die Männerstimmen des Eichstätter Domchors unter der Leitung von Manfred Faig. Domorganist Martin Bernreuther wird an der Orgel zu hören sein.

Das Pfingstfest entstand aus dem jüdischen Schawuot. Fünfzig Tage nach Pessach versammelten sich die Jünger Jesu, um dieses Fest zu feiern. Dabei geschah das, was gemeinhin als „Pfingstwunder“ bekannt ist: „Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab“, heißt es in der Apostelgeschichte. Pfingsten wird deshalb auch als Geburtsfest der weltweiten Kirche verstanden: Sprachen, Grenzen und Kulturen spielen keine Rolle mehr.

In allen katholischen Gottesdiensten wird am Pfingstfest für „Renovabis“, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa, gesammelt. „Damit Frieden wächst“ lautet das Leitwort der Renovabis-Pfingstaktion im Jahr 2024.

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